H3 Kontakt zum Thema

Julia Schellen
Julia Schellen
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Profil
ORCID ID
ResearchGate

Raum 6.10

Habsburgerring 1
50674 Köln

Telefon 0221/470 89952
E-Mail julia.schellen(at)uni-koeln.de
Sprechstunde 
Gerne vereinbare ich per Email einen Gesprächstermin mit Ihnen.


Kontakt V-Card
 

 

 

Arbeitsschwerpunkte:

… in der Lehre:  

Unterstützte Kommunikation

… in der Forschung:

Diagnostik und Interventionsplanung in der Unterstützten Kommunikation
­­Sprachentwicklung von Kindern und Jugendlichen mit komplexen kommunikativen Bedürfnissen
Unterstützte Kommunikation im Kontext Pflege in Schule und Klinik
 

Veröffentlichungen

  • Schellen, J., Garbe, C., Kröger, S., Sachse, S. K., Lingk, L. & Boenisch, J. (2023). Mit wenigen Wörtern eine Menge sagen: Pragmatisch geleitete Interaktion mit „Core! Start NOW“. In I. Niediek, M. Scholz & J.M. Stegkemper (Hrsg.), Unterstützte Kommunikation mitten im Leben?! – Ideen zu mehr kommunikativer Teilhabe in allen Lebensbereichen (1. Auflage., S. 89–103). Düsseldorf: verlag selbstbestimmtes leben.
  • Schellen, J. (2023). Kommunizieren mit UK bei Muskeldystrophie. Unterstützte Kommunikation, 2, 40-45.
  • Bernasconi, T., Garbe, C. & Schellen, J. (2022). Diagnostik bei komplexen Kommunikationsstörungen. In M. Gebhardt, D. Scheer & M. Schurig (Hrsg.), Handbuch der sonderpädagogischen Diagnostik. Grundlagen und Konzepte der Statusdiagnostik, Prozessdiagnostik und Förderplanung. (S. 595-618). Regenburg: Universitätsbibliothek. https://doi.org/10.5283/epub.53149
  • Schellen, J. & Weber, L. (2021). Stand der Implementierung von Unterstützter Kommunikation in Einrichtungen der Behindertenhilfe in Deutschland. Unterstützte Kommunikation, 2, 43-49.
  • Schellen, J. (2020). Unterstützte Kommunikation im Rahmen der Pflege an Förderschulen. Unterstützte Kommunikation, 2, 26-35.
  • Schäfer, K. & Schellen, J. (2020). Wenn UK nicht gelingen will... In J. Boenisch & S. K. Sachse (Hrsg.), Kompendium Unterstützte Kommunikation (S. 322-327). Stuttgart: Kohlhammer.
  • Schäfer, K. & Schellen, J. (2017). "UK funktioniert bei uns nicht!" - Woran kann es liegen? Sprachförderung und Sprachtherapie, 4, 217-224.
  • Schellen, J. (2017). Rezension: Neue Technologien in der Sprachtherapie. Unterstützte Kommunikation, 3, 58-59.
  • Schellen, J. (2016). Sprachverstehensdiagnostik mit Kindern und Jugendlichen mit komplexen kommunikativen Bedürfnissen. Unterstützte Kommunikation, 4, 25-32. 
  • Schellen, J. (2016). Sprachentwicklung und Unterstützte Kommunikation. In H.-P. Färber, T. Seyfarth, A. Blunck, E. Vahl-Seyfarth, J. Leibfritz & G: Mohler (Hrsg.), Mitteilen - Zuhören - Verstehen. Die verschlungenen Wege der Kommunikation (S. 99-110). Mössingen: Stiftung KBF.
  • Schellen, J. (2016). Kern- und Randvokabular in der Unterstützten Kommunikation.  In H.-P. Färber, T. Seyfarth, A. Blunck, E. Vahl-Seyfarth, J. Leibfritz & G: Mohler (Hrsg.). Mitteilen - Zuhören - Verstehen. Die verschlungenen Wege der Kommunikation (S. 111-120). Mössingen: Stiftung KBF.
  • Schellen, J., Schmidt, L. & Willke, M. (2015). Kinder mit cerebralen Bewegungsstörungen und Beeinträchtigungen der kommunikativen Entwicklung. In G. Hansen (Hrsg.), Grundwissen cerebrale Bewegungsstörungen im Kindes- und Jugendalter (S. 140-172). Düsseldorf: selbstbestimmtes leben.
  • Schäfer, K. & Schellen, J. (2015). Über sich erzählen. Ich-Bücher und (Erzähl-)Tagebücher in der Unterstützten Kommunikation. mittendrin. Zeitschrift für Behinderte und Nichtbehindertre, Pflege- und Adoptivfamilien und deren Helfer, 30, 31-32, (ND der Zeitschrift Das Band 2014).  
  • Schellen, J. (2015). Schmerzen kommunizieren können. In P. Bienstein & T. Klauß (Hrsg.),  Herausforderung Schmerzen. Ausgewählte Aspekte (S. 68-77). Berlin: Eigenverlag der DGSGB.
  • Schellen, J., Mosbach, A. & Boenisch, J. (2014). Unterstützte Kommunikation erfolgreich einsetzen! LUK - Lehrgang Unterstützte Kommunikation. Unterstützte Kommunikation, 4, 29-31.
  • Schellen, J. (2014). Literacyerwerb von Menschen mit komplexen kommunikativen Bedürfnissen. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 11-12, 35-41.
  • Schäfer, J. & Schellen, J. (2014). Über sich erzählen - Ich-Bücher und (Erzähl-)Tagebücher in der Unterstützten Kommunikation. Das Band. Zeitschrift des Bundesverbandes für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V., 5, 16-18.
  • Schellen, J. (2014). Bildlich gesprochen - Symbole in der Unterstützten Kommunikation. LOGOS, 22, 225-229.
  • Schellen, J. & Hammes, M. (2013). „Dir kann ich alles sagen, Gott“: mit Mund, Händen und ´nem BIGmack – Einsatz Unterstützter Kommunikation im Kindergottesdienst. Material-Dienst für Kindergottesdienste, Kinderbibeltage, Krabbel- und Familiengottesdienste, 90, 61-67.
  • Buhren, W. & Förster, J. (2008). Unterwegs mit Sara und Abraham. In H. Viehweg (Hrsg.), Kindergottesdienst mit Vorschulkindern (S. 104-112). Neukirchen-Vluyn: Aussaat.
  • Buhren, W. & Förster, J. (2007). Brot des Lebens – Brot zum Leben. In: H. Viehweg (Hrsg.), Kindergottesdienst mit Vorschulkindern (S. 121-131). Neukirchen-Vluyn: Aussaat.