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Kathrin Lemler
Kathrin Lemler
Wissenschaftliche Mitarbeiterin



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Dissertationsprojekt:

In meiner Promotion möchte ich ein Erfassungsinstrument für kommunikative Teilhabe von unterstützt kommunizierenden Erwachsenen aus Selbst- und Fremdperspektive entwickeln.

 

Lehre:

Selbstbestimmung mit Körperbehinderung

 

Veröffentlichungen:

  • Lemler, K. (i.D.). Selbstbestimmung von Menschen mit komplexen Behinderungen – Förderutopie oder pädagogische Handlungsmaxime? In. Bezirksregierung Münster (Hrsg.). Handreichung zur sonderpädagogischen Fachlichkeit basale Bildung bei komplexer Behinderung.
  • Lemler, K. (2023). Kommunikative Teilhabe bestimmen mit der ICF – Eine herausfordernde Aufgabe im Bereich UK. Unterstützte Kommunikation 1/2023, S. 14-16.
  • Lemler, K. (2020). Zur Lebensbedeutsamkeit von elektronischen Kommunikationshilfen - Eine Studie mit und für Nutzer von Unterstützter Kommunikation. In. J. Boenisch & S.K. Sachse (Hrsg.). Kompendium Unterstützte Kommunikation. Stuttgart: Kühlhammer (S. 294-303).
  • Lemler. K. (2017a). Leben mit Assistenz – abhängige Unabhängigkeit. Unterstützte Kommunikation 4/2017, S. 6-11.
  • Lemler, K. (2017b). Mein Weg zu unbegrenzter Kommunikation – Schriftsprache als Muttersprache. Unterstützte Kommunikation 3/2017, S. 22-24.
  • Lemler, K. (2016). Quasseln, Spaß haben und einfach nur Frau sein dürfen – Der Abschluss-Workshop des Projekts ‚UK-Quasselstrippen – selbstbewusst vernetzt‘. Unterstützte Kommunikation 4/2016, S. 55-57.
  • Lemler, K. (2015a). Aufruf: UK-Quasselstrippen – selbstbewusst vernetzt. Unterstützte Kommunikation 2/2015. S. 47.
  • Lemler, K. (2015b). UK-Quasselstrippen auf Zack – erfolgreicher Projektstart. http://isaaconline.de/ index.php/19-startseite/92-uk-quasselstrippen-auf-zack-erfolgreicher-projektstart. Stand: 02.01. 2016.
  • Lemler, K. (2015c). Unterstützte Kommunikation – Mein Sprungbrett zur Selbstbestimmung – Zur Bedeutung alternativer Kommunikationsmöglichkeiten für Persönlichkeit und Lebensqualität. In. E. Droste / Deutscher Kinderhospizverein e.V. (Hrsg.). „… die zweite Geige spielen, damit der Solist sich entfalten kann“- Subjektorientierung und gelingende Kommunikation in der Kinder- und Jugendhospizarbeit. Esslingen: Hospizverlag (S. 40-50).
  • Lemler, K. (2015d). Unterstützte Kommunikation – mein Sprungbrett zur Selbstbestimmung. In. T. Degener & E. Diehl (Hrsg.). Handbuch Behintertenrechtskonvention. Teilhabe als Menschenrecht – Inklusion als gesellschaftliche Aufgabe. Berlin: Bundeszentrale für politische Bildung (S. 217-225).
  • Lemler, K. (2010). Ich spreche mit den Augen. In. S. Jenessen, R. Lelgemann, B. Ortland & M. Schlüter (Hrsg.). Leben mit Körperbehinderung. Stuttgart: Kohlhammer (S. 169-174).

 

Vorträge:

23.06.23          DVfR-Fachtag: Unterstützte Kommunikation heute

     Stand und Perspektiven der Unterstützen Kommunikation aus Sicht von Beratungsstellen

25.05.23          Vortragsreihe der Arbeitsgemeinschaft „Digitalität“ der Universität zu Köln    

     Digitale Teilhabe – wissenschaftlich, unterstützt kommunizierend und online unterwegs

31.08.22          UK-Symposium in Olten

     Lebensbedeutsamkeit von Elektronischen Kommunikationshilfen

08.11.21          DVfR-Kongress

     Kommunikative Teilhabe erfassen – Vorstellung eines Promotionsvorhabens

 

Tätigkeiten:

Seit 2023         Mitglied im Projektbeirat „inkluevo – Erwachsenenbildung vor Ort“ des Landesverbandes für Körper- und

      Mehrfachbehinderte NRW e.V.

Seit 2021         Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rahmen einer „Qualifikationsstelle für Wissenschaftlerinnen mit Behinderung

      oder chronischer Erkrankung“ der Universität zu Köln

Seit 2020         Mitglied des Herausgebergremiums der Fachzeitschrift „Unterstützte Kommunikation“

2018-2021      Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Maßnahmen Unterstützter Kommunikation“ (MUK) der

      Universität zu Köln

2018               Wissenschaftliche Hilfskraft im Forschungsprojekt „ Maßnahmen Unterstützter Kommunikation“ (MUK) der Universität zu Köln

2014-2019      Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V.

 

Studium:

2014 - 2018         Master of Arts (M.A)

 Rehabilitationswissenschaften (1-Fach), Universität zu Köln

2008 – 2014         Bachelor of Arts (B.A.)

 Erziehungswissenschaft (1‑Fach), Universität zu Köln