H3 Kontakt zum Thema
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                   Habsburgerring 1
                   
                                      
                   
                   50674 Köln                   
                   
                   Telefon 0221/ 470 5502
                   E-Mail lena.lingk(at)uni-koeln.de
Sprechstunde : Mittwoch, 9:00 Uhr bis 10:00 Uhr. 
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Mitarbeit im Forschungs- und Beratungszentrum für Unterstützte Kommunikation
Abgeschlossene und laufende Forschungsprojekte
- Schulnahes Bildungsangebot in ZUE - Implementation des KvDaZ-Konzepts in Zentralen Unterbringungseinrichtungen (ZUE) in NRW (2020-2025)
 - Kernvokabular trifft DaZ - Entwicklung, Erprobung und Evaluation eines inklusiven didaktischen Sprachförderkonzeptes auf Kernvokabularbasis für Kinder im anfänglichen Erwerb von Deutsch als Zweitsprache (2016-2020)
 
Hinweise und weiterführende Informationen zum KvDaZ-Konzept sind hier zu finden.
- Übertragung der elektronischen Kommunikationshilfe MyCORE ins Englische (2014-2016), Entwicklung bilingualer Kommunikationshilfen
 - Entwicklung einer elektronischen Kommunikationshilfe (MyCORE) nach dem Kölner Kern- und Randvokabular-Prinzip für Kinder mit komplexen Sprechstörungen (2011-2013)
 - „Jetzt rede ich!“ – Einsatz von Kern- und Randvokabular bei Kindern mit Komplexer Behinderung (2010-2011)
 
Arbeitsschwerpunkte
… in der Lehre
- Unterstützte Kommunikation
 - Spina bifida und Hydrocephalus
 - Mehrsprachigkeit und Unterstützte Kommunikation
 - Mobilitätsförderung bei Kindern und Jugendlichen mit körperlicher und motorischer Beeinträchtigung
 - Rollstuhlsport
 
… in der Forschung
- Kernvokabular und Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
 - Unterstützte Kommunikation und Mehrsprachigkeit
 - Entwicklung von Sprachfördermaterialien und (bilingualen) Kommunikationshilfen mit Kern- und Randvokabular
 
Mitgliedschaften
- Verband Sonderpädagogik e. V. (VDS)
 - Spina bifida und Hydrocephalus in NRW e. V. (SBHC-NRW)
 - Gesellschaft für Untersützende Kommunikation e. V. (GesUK)
 
Veröffentlichungen
- Schellen, J. & Lingk, L. (2025). MehrUK-Diagnostik – Ein mehrdimensionaler Ansatz für die Diagnostik mehrsprachiger Kinder und Jugendlicher mit komplexen Kommunikationsbedürfnissen. Sprachförderung und Sprachtherapie in Schule und Praxis, 14 (3) 141-146.
 - Gaigulo, D., Garbe, C., Guggenberger, S., Hellrung, U., Huttner, H., Lingk, L., Nonn, K., Schellen, J. & Vock, S. (2025). Der "Gestaltbasierte Sprachentwicklungsstil" in der UK-Praxis - Implikationen und offene Fragen. Unterstützte Kommunikation, 3, 43-44.
 - Lorbach, J., Boenisch, J. & Lingk, L. (2025). Professionelle Handlungskompetenzen von Lehrkräften im Umgang mit der Mehrsprachigkeit an Förderschulen mit dem Schwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung. Zeitschrift für Heilpädagogik, 76 (8), 327-336.
 - Frölich, D., Lingk, L. & Kröger, S. (2025). Inklusive Sprachförderung systematisch gestalten. Die Kölner Box von Anfang an im Einsatz. Fördermagazin Grundschule, 2, 12-15.
 - Lingk, L. (2025). Mehrsprachigkeit und Sprachgebrauch. Deutsch als Zweitsprache in der Unterstützten Kommunikation. Bielefeld: transcript Verlag. (DOI https://doi.org/10.14361/9783839473092)
 - Lingk, L. & Schellen, J. (2024). UK-Diagnostik bei Mehrsprachigkeit. Lernen konkret. Sonderpädagogischer Schwerpunkt Geistige Entwicklung, 43 (1), 28-29.
 - Schellen, J., Garbe, C., Kröger, S., Sachse, S. K., Lingk, L. & Boenisch, J. (2023). Mit wenigen Wörtern eine Menge sagen: Pragmatisch geleitete Interaktion mit „Core! Start NOW“. In I. Niediek, M. Scholz & J.M. Stegkemper (Hrsg.), Unterstützte Kommunikation mitten im Leben?! – Ideen zu mehr kommunikativer Teilhabe in allen Lebensbereichen (1. Auflage., S. 89–103). Düsseldorf: verlag selbstbestimmtes leben.
 - Lingk, L., Frölich, D. & Boenisch, J. (2023). Das Konzept Kernvokabular trifft Deutsch als Zweitsprache - Entwicklung, Evaluation und Konsequenzen für die anfängliche Sprachförderung. Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete (VHNplus), 92, 1-23. (DOI http://dx.doi.org/10.2378/vhn2023.art20d)
 - Lingk, L. (2022). Unterstützte Kommunikation bei Zwei- und Mehrsprachigkeit. In E. Wilken (Hrsg.), Zwei- und Mehrsprachigkeit bei Kindern mit kognitiven Beeinträchtigungen (S. 125-140). Stuttgart: Kohlhammer.
 - Fretter, D. & Lingk, L. (2022). Auf dem Weg zur Bildungssprache. Förderliche Rahmenbedingungen für die anfängliche Sprachförderung bei Deutsch als Zweitsprache am Beispiel des KvDaZ-Konzepts. Zeitschrift für Heilpädagogik, 73 (5), 229-239.
 - Lingk, L. & Boenisch, J. (2020). Kommunikative Kompetenz bei Mehrsprachigkeit und komplexer Kommunikationsbeeinträchtigung ermöglichen. Sprache, Stimme, Gehör, 44 (3), 150-155. (DOI https://doi.org/10.1055/a-1161-1277)
 - Lingk, L. (2020). Unterstützte Kommunikation und Mehrsprachigkeit. Bedarfe nach den Fluchtbewegungen. Unterstützte Kommunikation, 25 (1), 16-22.
 - Fretter, D., Lingk, L. & Heitmann, L. (2020). Unterstützte Kommunikation und Deutsch als Zweitsprache am Beispiel des KvDaZ-Konzepts. Unterstützte Kommunikation, 25 (1), 23-29.
 - Lingk, L. (2020). Mehrsprachigkeit und Unterstützte Kommunikation. In J. Boenisch & S. K. Sachse (Hrsg.), Kompendium Unterstützte Kommunikation (S. 133-140). Stuttgart: Kohlhammer.
 - Lingk, L., Nonn, K. & Sachse, K. S. (2020). Pragmatische Fähigkeiten als Schlüssel zur kommunikativen Kompetenz unterstützt kommunizierender Personen. In J. Boenisch & S. K. Sachse (Hrsg.), Kompendium Unterstützte Kommunikation (S. 148-154). Stuttgart: Kohlhammer.
 - Lingk, L., Bartosch, R. & Sachse, K. S. (2020). UK im Fremdsprachenunterricht. In J. Boenisch & S. K. Sachse, Kompendium Unterstützte Kommunikation (S. 141-147). Stuttgart: Kohlhammer.
 - Heitmann, L., Fretter, D. & Lingk, L. (2019). Deutsch lernen mit Kernvokabular. zmi-magazin (Dez/2019), 22-23.
 - Lingk, L., Fretter, D. & Heitmann, L. (2019). Kernvokabular im anfänglichen Erwerb von Deutsch als Zweitsprache. Lernen konkret. Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, (3), 18-21.
 - Boenisch, J., Lingk, L., Fretter, D., Heitmann, L. (2018). Kernvokabular trifft DaZ - Neukonzeption eines inklusiven didaktischen Sprachförderkonzeptes auf Kernvokabularbasis für Flüchtlingskinder mit Deutsch als Zweitsprache. Zwischenbericht zum Forschungsprojekt. Online hier zu finden.
 - Sachse, K. S. & Schmidt, L. (2017). Kompetente UK-Nutzung durch Fokus auf sozial-pragmatische Fähigkeiten. In D. Lage & K. Ling (Hrsg.), UK spricht viele Sprachen. Zusammenhänge zwischen Vielfalt der Sprachen und Teilhabe (S. 303-319). Karlsruhe: von Loeper.
 - Schmidt, L. (2017). Zur Bedeutung von Kernvokabular in der frühen Sprachbildung - Forschungsergebnisse und Einsatzmöglichkeiten in heterogenen Gruppen. In T. Bernasconi & U. Böing (Hrsg.), Inklusive Schulen entwickeln. Impulse für die Praxis (S. 103-118). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
 - Sachse, S. & Schmidt, L. (2016). Kernvokabular im Englischunterricht - Die Kölner Kommunikationsmaterialien im Einsatz. Unterstützte Kommunikation, (3), 23-30.
 - Schmidt, L. & Sachse K. S. (2015). Englisch lernen und sprechen mit dem Kölner Vokabular. In G. Antener, A. Blechschmidt & K. Ling (Hrsg.), UK wird erwachsen - Initiativen in der Unterstützten Kommunikation (S. 322-337). Karlsruhe: von Loeper.
 - Schellen, J., Schmidt, L. & Willke, M. (2015). Kinder mit cerebralen Bewegungsstörungen und Beeinträchtigungen der kommunikativen Entwicklung. In G. Hansen (Hrsg.), Grundwissen cerebrale Bewegungsstörungen im Kindes- und Jugendalter (S. 140-172). Düsseldorf: Verlag selbstbestimmtes Leben.
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Sachse, K. S., Wagter, J. & Schmidt, L. (2013). Das Kölner Vokabular und die Übertragung auf eine elektronische Kommunikationshilfe. In A. Hallbauer, T. Hallbauer & M. Hüning-Meier (Hrsg.), UK kreativ. Wege in der Unterstützten Kommunikation (S. 35-54). Karlsruhe: von Loeper.
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Wagter, J. & Schmidt, L. (2013): „Jetzt rede ich!“ Förderung mit Kern- und Randvokabular bei Kindern mit Komplexer Behinderung. In A. Hallbauer, T. Hallbauer & M. Hüning-Meier (Hrsg.), UK kreativ. Wege in der Unterstützten Kommunikation (S. 54-71). Karlsruhe: von Loeper.
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Schmidt, L. (2010). Zur aktuellen Situation der Teilhabe am Sport bei Menschen mit Spina bifida: eine qualitative Pilotstudie. Diplomarbeit, Deutsche Sporthochschule Köln, Köln.