H3 Kontakt zum Thema

Dr. Stefanie K. Sachse
Dr. Stefanie K. Sachse
Akademische Rätin

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Raum 6.03

Habsburgerring 1
50674 Köln

Telefon 0221/467 804 15
E-Mail stefanie.sachse(at)uni-koeln.de
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Sprechstunden finden per Zoom und nach Terminabsprache statt.


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Aktuelle und abgeschlossene Projekte

  • Abenteuer Lesen - eine Literacy-Freizeit für alle Kinder
  • LINK-Projekt (Literacy, INklusion und Kommunikation) - ein Projekt zur Implementierung von Literacy/Schriftspracherwerb in inklusiven Kitas (BMBF)
  • MUK-Projekt: Maßnahmen der Unterstützten Kommunikation zur Verbesserung der Versorgung mit alternativen Kommunikationsformen (Innovationsausschuss des GBA)
  • Mitarbeit in der Forschungsstelle Literacy & Inklusion; u.a. werden Materialien wie die ABC-Klapptafel und Erklärfilme wie zum Flipchartschreiben erstellt und veröffentlicht. Darüber hinaus werden Fortbildungen zum Thema Literacy & UK entwickelt und angeboten (z.B. hier).
  • Lehrprojekt/Onlineseminar für Masterstudierende: Deutschunterricht in den ersten Schuljahren im FS kmE
  • 3D-Symbole in der UK: Mitarbeit in der Arbeitsgruppe zur Übertragung und Adaption von 3D-Symbolen aus dem project-core ins Deutsche und Erprobung in der Praxis (u.a. mit Friederike Hogrebe, TU Dortmund und in Kooperation mit der FS Sehen in Düren)
  • Modellklassenprojekt zur Begleitung von Klassen in Förderschulen gE und kmE bei der Umsetzung von Literacy und Deutschunterricht für alle Schülerinnen und Schüler (u.a. FS gE Pestalozzi in Köln Porz, Paul-Kraemer in Frechen, FS kmE Belvedere in Köln, Irena Sendler Schule in Euskirchen)
  • Buchprojekt mit Jens Boenisch: Kompendium Unterstützte Kommunikation (Herausgeberband, erschienen 2020). Interviews mit einigen Autorinnen und Autoren finden Sie hier.
  • Entwicklung von Kommunikationshilfen mit Kern- und Randvokabular

Veröffentlichungen

  • Kröger, S., Sachse, S.K. & Boenisch, J. (2023). Literacy, Inklusion, Kommunikation (LINK) (Version 1) [Datensatz]. Berlin: IQB - Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. http://doi.org/10.5159/IQB_LINK_v1
  • Sachse, S.K. (2022). Das Merge-Modell beim Schriftspracherwerb. Eine Zusammenführung verschiedener Perspektiven. ZfH, (73) 6, 273-283. Pdf zum Download auf Researchgate
  • Sachse, S.K. & Kröger, S. (2022). Inklusive Literacy-Praxis konkret. Das LINK-Paket mit Weiterbildung und Kalender. In A. Strecker, J. Becker, F. Buchhaupt, D. Katzenbach, D. Lutz & M. Urban (Hrsg.), Qualifizierung für Inklusion. (S. 113-126). Waxmann
  • Bernasconi, T., Sachse, S.K. & Kröger S. (2021). Einschätzung inklusiver Praxis in Kindertagesstätten mit dem Inclusive Classroom Profile. Frühförderung interdisziplinär, 40 (3), 134-142.
  • Cover Podcast SKS Schriftspracherwerb
    Sachse, S.K. & Kröger, S. (2021). Literacy-Angebote in den inklusiven Kita-Alltag implementieren. Quintessenzen aus dem LINK-Projekt. In B. Gebhard, L. Simon, K. Ziemen, G. Opp & A. Groß-Kunkel (Hrsg.), Transitionen. Übergänge in der Frühförderung gestalten. (S. 256-264). Idstein: Schulz-Kirchner
  • Sachse, S.K. (2020). Stufenmodelle des Schriftspracherwerbs und ein Emergent Literacy-Modell. Orientierungshilfen für den Deutschunterricht mit Kindern und Jugendlichen mit komplexen Kommunikationsbeeinträchtigungen. uk & forschung, 10, Beilage der Unterstützten Kommunikation, 4.
    Zu diesem Beitrag gibt es einen Podcast (auf
    Spotify oder als Datei). 
  • Boenisch, J. & Sachse, S.K. (Hrsg.) (2020), Kompendium Unterstützte Kommunikation. Kohlhammer. Interviews mit einigen Autorinnen und Autoren finden Sie hier.
  • Willke, M. & Sachse, S.K. (2020). Früher Schriftspracherwerb (Emergent Literacy). Oder: Wie lernen Kinder lesen und schreiben? In J. Boenisch & S.K. Sachse (Hrsg.), Kompendium Unterstützte Kommunikation (S. 331-337). Stuttgart: Kohlhammer.
  • Sachse, S.K. (2020). Schriftspracherwerb kaum- und nichtsprechender Kinder und Jugendlicher. Besondere Herausforderungen und Lösungsansätze. In J. Boenisch & S.K. Sachse (Hrsg.), Kompendium Unterstützte Kommunikation (S.338-346). Stuttgart: Kohlhammer. 
  • Sachse, S.K. (2019). Ein Stift wie jeder andere? Die ABC-Klapptafel als Alternative zu Stiften beim Kritzeln und Schreiben. Unterstützte Kommunikation, 4. Die Klapptafel zum Download finden Sie hier. 
  • Zinkevich A., Uthoff S., Boenisch J., Sachse, S.K., Bernasconi, T. & Ansmann, L. (2019). Complex intervention in augmentative and alternative communication (AAC). Care in Germany: a study protocol of an evaluation study with a controlled mixedmethods design. BMJ Open. doi:10.1136/bmjopen-2019-029469. 
  • Bernasconi, T. & Sachse, S.K. (2019). ICF-orientierte Interventionsplanung in der Unterstützten Kommunikation. Frühförderung interdisziplinär, 38 (3), 127-134. 
  • Sachse, S.K. & Bernasconi, T. (2018). Gelingende Alltagskommunikation und Teilhabe durch systematische Förderung der kommunikativen Kompetenz. Unterstützte Kommunikation, 23 (3), 40-46. 
  • Sachse, S.K. & Schmidt, L. (2017). Kompetente UK-Nutzung durch Fokus auf sozial-pragmatische Fähigkeiten. In D. Lage & K. Ling (Hrsg.), UK spricht viele Sprachen. Karlsruhe: von Loeper. 
  • Sachse, S.K. & Schmidt, L. (2016). Kernvokabular im Englischunterricht. Die Kölner Kommunikationsmaterialien im Einsatz. Unterstützte Kommunikation, 3, 23-30. 
  • Boenisch, J. & Sachse, S.K. (2016). Alltagskommunikation ermöglichen und Sprachentwicklung fördern am Beispiel der elektronischen Kommunikationshilfe MyCore. In ISAAC (Hrsg.), Handbuch der Unterstützten Kommunikation. Karlsruhe: von Loeper. 
  • Sachse S.K. (2015). Literacy-Förderung von Anfang an. Rahmenbedingungen, Ziele und Inhalte. In G. Antener, A. Blechschmidt & K. Ling (Hrsg.), UK wird erwachsen. Initiativen in der Unterstützten Kommunikation (S. 245-264). Karlsruhe. 
  • Schmidt, L. & Sachse, S.K. (2015). Englisch lernen und sprechen mit dem Kölner Vokabular. In G. Antener, A. Blechschmidt & K. Ling (Hrsg.), UK wird erwachsen. Initiativen in der Unterstützten Kommunikation (S. 322-337). Karlsruhe. 
  • Sachse, S.K., Wagter, J. & Schmidt, L. (2013). Das Kölner Vokabular und die Übertragung auf eine elektronische Kommunikationshilfe. In A. Hallbauer, T. Hallbauer & M. Hüning-Meier (Hrsg.), UK kreativ. Wege in der Unterstützten Kommunikation (S. 35-53). Karlsruhe: von Loeper. 
  • Sachse, S.K. & Willke, M. (2013). Dialogische Bilderbuchbetrachtung als Form der Sprachförderung in der Unterstützten Kommunikation. In A. Hallbauer, T. Hallbauer & M. Hüning-Meier (Hrsg.), UK kreativ. Wege in der Unterstützten Kommunikation (S. 181-193). Karlsruhe: von Loeper. 
  • Sachse, S.K. (2013). Fokuswörter in der Praxis. Unterstützte Kommunikation, 1, 14-18. 
  • Sachse, S.K. & Willke, M. (2011). Fokuswörter in der Unterstützten Kommunikation. Ein Konzept zum sukzessiven Wortschatzaufbau. In H. Bollmeyer, K. Engel, A. Hallbauer & M. Hüning-Meier (Hrsg.), UK inklusive. Teilhabe durch Unterstützte Kommunikation (S. 375-394). Karlsruhe. 
  • Sachse, S. (2010). Wie lernen unterstützt kommunizierende Kinder Lesen und Schreiben? In ISAAC (Hrsg.), Handbuch der Unterstützten Kommunikation. Karlsruhe: von Loeper. 
  • Sachse, S. (2010). Interventionsplanung in der Unterstützten Kommunikation. Aufgaben im Kontext der Beratung. Karlsruhe. 
  • Erickson, K. & Sachse, S. (2010). Reading Acquisition, AAC and the Transferability of English Research to Languages with More Consistent or Transparent Orthographies. Augmentative and Alternative Communication
  • Sachse, S. (2010). Schrift-Sprache und UK. Literacy- und Leseförderung. Unterstützte Kommunikation, 1, 6-10. 
  • Sachse, S. & Boenisch, J. (2009). Kern- und Randvokabular in der Unterstützten Kommunikation: Grundlagen und Anwendung. In ISAAC (Hrsg.), Handbuch der Unterstützten Kommunikation. Karlsruhe: von Loeper. 
  • Sachse, S. (2009). Kern- und Randvokabular in der Unterstützten Kommunikation. Sprachentwicklung unterstützen, Förderung gestalten. In C. Birngruber & S. Arendes (Hrsg.), Werkstatt Unterstützte Kommunikation (S. 109-126). Karlsruhe. 
  • Sachse, S. (2008). Literacy in der Unterstützten Kommunikation. Chancen für Kinder ohne Lautsprache und Herausforderungen für Pädagogen und Eltern. Zeitschrift für Heilpädagogik, 12, 461-470. 
  • Sachse, S. (2008). Unterstützte Kommunikation. Eine Chance für Kinder, die nicht sprechen können. Grundschule, 5, 36-37. 
  • Sachse, S. (2007). Zur Bedeutung von Kern- und Randvokabular in der Alltagskommunikation. Unterstützte Kommunikation, 3. 
  • Boenisch, J. & Sachse, S. (2007). Sprachförderung von Anfang an: Zum Einsatz von Kern- und Randvokabular in der frühen Förderung. Unterstützte Kommunikation, 3. 
  • Boenisch, J., Musketa, B. & Sachse, S. (2007). Die Bedeutung des Vokabulars für den Spracherwerb und Konsequenzen für die Gestaltung von Kommunikationsoberflächen. In S. Sachse, C. Birngruber & S. Arendes (Hrsg.), Lernen und Lehren im Kontext der Unterstützten Kommunikation. Karlsruhe. 
  • Boenisch, J. & Sachse, S. (2007). Diagnostik und Beratung in der Unterstützten Kommunikation. Theorie, Forschung und Praxis. Karlsruhe. 
  • S. Sachse, C. Birngruber & S. Arendes (Hrsg.) (2007), Lernen und Lehren im Kontext der Unterstützten Kommunikation. Karlsruhe.
    Sachse, S. (2006). LiterAACy. Schriftspracherwerb und UK. Unterstützte Kommunikation, 4, 13-17. 
  • Sachse, S. (2005). Unterstützte Kommunikation und Schriftspracherwerb/Literacy. In J. Boenisch & K. Otto (Hrsg.), Leben im Dialog. Unterstützte Kommunikation über die gesamte Lebensspanne (S. 210-225). Karlsruhe. 
  • Sachse, S. (2005). Fragen zum Umfeld. Veränderter Blickwinkel in der UK-Diagnostik. Unterstützte Kommunikation, 4, 23-26. 
  • Sachse, S. & Hoffmann, K. (2005). Gemeinsam ans Ziel. Beratung im Kontext Unterstützter Kommunikation. Unterstützte Kommunikation, 4, 13-16. 
  • Sachse, S. (2003). Möglichkeiten der Ansteuerung und Umweltsteuerung mit elektronischen Kommunikationshilfen. In ISAAC (Hrsg.), Handbuch der Unterstützten Kommunikation (S. 05.003.001-05.009.001). Karlsruhe: von Loeper. 
  • Sachse, S. & Boenisch, J. (2003). Handreichung zur UK-Diagnostik. In J. Boenisch & C. Bünk (Hrsg.), Methoden der Unterstützten Kommunikation (S. 375-411). Karlsruhe. 
  • Boenisch, J. & Sachse, S. (2001). Auswirkungen von Kommunikationshilfen auf die körpereigenen Kommunikationsfähigkeiten kaum- und nichtsprechender Menschen. In J. Boenisch & C. Bünk (Hrsg.), Forschung und Praxis der Unterstützten Kommunikation (S. 238-247). Karlsruhe.