Heilpädagogische Kunsterziehung/Kunsttherapie
Ästhetische Frühförderung/Früherziehung
Dr. Hildegard Ameln-Haffke, i.R.
- Seit dem 01.10.2019 im Ruhestand -
hildegard.ameln-haffke@uni-koeln.de
(Mail-Adresse weiterhin aktiv!)
Privat-Mail:
ameln-haffke@t-online.de
Post/Privatadresse
Dr. Hildegard Ameln-Haffke
Saarbrückener Str. 5853117 Bonn
Arbeitsschwerpunkte
- Kunsttherapie: Ansätze und Methoden, insbesondere Emotionsbasierung
- Kunstpädagogik: Heilpädagogische Ansätze sowie Kunstvermittlung und Musik
- Ästhetische Frühförderung und Früherziehung
- Museumspädagogik - Museumspsychologie
- Spieltherapie: Sandspieltherapie
Links
Veröffentlichungen
Monographien
Schuster, M. & Ameln-Haffke, H. (2021). Selbsterfahrung durch Malen und Gestalten. Die therapeutische Kraft der Kunst nutzen. 2., aktual. Aufl. Göttingen: Hogrefe.
Ameln-Haffke, H. (2015). Emotionsbasierte Kunsttherapie. Methoden zur Förderung emotionaler Kompetenzen. Göttingen: Hogrefe.
Ameln-Haffke, H. (2008). Kunsttherapie bei Migräne im Kindes- und Jugendalter. Entwicklung, Durchführung und Evaluation eines syndromspezifischen Behandlungsmodells. Eine theoretische und empirische Explorationsstudie. Dissertation. Köln: Eigendruck.
Schuster, M. & Ameln-Haffke, H. (Hrsg.). (2006). Museumspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
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Aufsätze und Buchbeiträge
Ameln-Haffke, H. (2017). Ästhetische Erfahrung. In: K. Ziemen (Hrsg.), Lexikon Inklusion. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 18-20. (Informationen zum Buch siehe online unter: www.v-r.de/de/lexikon_inklusion/t-1/1038275/ ).Ameln-Haffke, H. (2017). Inklusive Fachdidaktik Kunst. In: K. Ziemen (Hrsg.), Lexikon Inklusion. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 116 - 118. (Informationen zum Buch siehe online unter: www.v-r.de/de/lexikon_inklusion/t-1/1038275 ).
Ameln-Haffke, H. (2014). Inklusion und Kunstunterricht. Eine Annäherung. In: B. Amrhein & M. Dziak-Mahler (Hrsg.), Fachdidaktik inklusiv. Auf der Suche nach didaktischen Leitlinien für den Umgang mit Vielfalt in der Schule. Erschienen als Band 3 der Reihe "LehrerInnenbildung gestalten, hrsg. v. Zentrum für LehrerInnenbildung der Universität zu Köln. Münster, New York: Waxmann, 153 - 168. (Informationen zum Buch siehe online unter: www.waxmann.com/buch3017. )
Ameln-Haffke, H. (2014). Inklusion und Therapie. Neue Aufgabenfelder für das Museum? Annäherungen und Abgrenzungen aus Sicht der Museumspsychologie. In: M. Barricelli & T. Golgath, Historische Museen heute. Forum Historisches Lernen. Schwalbach/Ts: Wochenschau, 94-107.
Ameln-Haffke, H. (2014). Museumspädagogik inklusiv - Eine Herausforderung? Potentiale, Anregungen und Materialien im Umgang mit der Vielfalt des Lernens (im Kunstmuseum). Standbein/Spielbein - Museumspädagogik aktuell, Heft 100, Dezember 2014, 10-12.
Ameln-Haffke, H. (2014). Overcoming a Depressive Episode. Case Report of a Sandplay Therapy. Confinia Psychopathologica, International Journal of Art Therapy and Psychopathology of Expression, Vol. 2, No. 2, 23-44.
Ameln-Haffke, H., Müller, R. & Schmidt, K. (2014). Potenziale von Kunst und Kunsttherapie. Schnecke, Zeitschrift der Deutschen Cochlear Implant Gesellschaft e.V., Nr. 86, Dezemper 2014, 16-18.
Ameln-Haffke, H., Müller, R. & Schmidt, K. (2012). Heilpädagogische Kunsttherapie zur Förderung hörgeschädigter Vorschulkinder. Ein Pilotprojekt. Frühförderung interdisziplinär. 31. Jg., 187-196.
Ameln-Haffke, H. (2011). Das Altarfresko „Wachet auf“. In: Kirchengemeindeverband „Im Bonner Nordwesten“ (Hrsg.), „Wachet auf“. Das Altarfresko des Bonner Künstlers Paul Magar in der Pfarrkirche St. Bernhard in Bonn-Auerberg, Bonn: Eigenverlag, S. 18-28.
Ameln-Haffke, H., Müller, R. & Schmidt, K. (2011). Kommunikationsförderung durch Kunsttherapie bei hörgeschädigten Vorschulkindern. Online im Internet im Portal "TAUBENSCHLAG" unter URL: www.taubenschlag.de/wissArtikel. [04.12.11].
Ameln-Haffke, H. (2011). Nachhaltigkeit aus Sicht der Museumspsychologie: Was können Museen als Lern- und Bildungsorte leisten? In: Dücker, B. & Schmidt, T. (Hrsg.), Lernort Literaturmuseum. Beiträge zur kulturellen Bildung. Göttingen: Wallstein Verlag, S. 72-87.
Ameln-Haffke, H. (2010). SpielKunst - KunstSpiel: Förderung von Kreativität. In: Ameln-Haffke, H. et al. (Hrsg.), meine ART – deine ART. Inklusion und Empowerment in der kulturpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Workbook. Köln: Universität (Hausdruckerei), S. 242-257.
Ameln-Haffke, H. & Müller, R. (2010). Wahrnehmungsförderung und Kreativitätsförderung. In: Ameln-Haffke, H. et al. (Hrsg.), meine ART – deine ART. Inklusion und Empowerment in der kulturpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Workbook. Köln: Universität (Hausdruckerei), S. 196-199.
Ameln-Haffke, H. (2010). Ästhetische Erfahrung. In: Inklusion-Lexikon, Sammlung grundlegender Begriffe zum Themenfeld Integration / Inklusion – Exklusion, hrsg. v. K. Ziemen, Universität zu Köln (April 2010). Online im Internet unter: URL: http://www.inklusion-lexikon.de/index1.html. [04.12.11].
Ameln-Haffke, H. (2010). Ängste - Träume - Wünsche. In: Duncker, L. et al. (Hrsg.), Bildung in der Kindheit. Das Handbuch zum Lernen in Kindergarten und Grundschule. Seelze: Kallmeyer in Verbindung mit Klett, S. 293-296.
Ameln-Haffke, H. (2010). Aggression und Schulalltag. In: Kirchner, C., Kirschenmann, J. & Miller, M. (Hrsg.), Kinderzeichnung und jugendkultureller Ausdruck. Forschungsstand – Forschungsperspektiven. München: kopaed, S. 281-290.
Ameln-Haffke, H. (2010). Aktuelle Konzepte und beispielhafte Aktivitäten inklusiver Kunst- und Kulturarbeit im Großraum Köln/Bonn. In: Ameln-Haffke, H. et al. (Hrsg.), meine ART – deine ART. Inklusion und Empowerment in der kulturpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Workbook. Köln: Universität (Hausdruckerei), S. 44-55.
Ameln-Haffke, H. (2006). Kinder und Kunstmuseen. In: Schuster, M. & Ameln-Haffke, H. (Hrsg.). (2006). Museumspsychologie. Erleben im Kunstmuseum. Göttingen Hogrefe, S. 103-138.
Ameln-Haffke, H. & Schuster, M. (2006). Der Museumsbesuch als emotionales Erlebnis – Erlebnisverläufe im Kunstmuseum Bonn. In: Schuster, M. & Ameln-Haffke, H (Hrsg.). (2006). Museumspsychologie. Erleben im Kunstmuseum. Göttingen: Hogrefe, S. 227-260.
Schuster, M. & Ameln-Haffke, H. (2006). Museum und großes Kunsterlebnis – Eine Pilotstudie. In: Schuster, M. & Ameln-Haffke, H. (Hrsg.). (2006). Museumspsychologie. Erleben im Kunstmuseum. Göttingen: Hogrefe, S. 279-290.
Ameln-Haffke, H. (2006). „Peter und der Wolf“. Ein musikpädagogisches Märchen für die (Kunst-)Therapie? In: Brög, H., Foos, P. & Schulze, C. (Hrsg.), Korallenstock. Kunsttherapie und Kunstpädagogik im Dialog. München: kopaed, S. 161-171.
Ameln-Haffke, H. (2006). Wahrnehmungsförderung im Museum. In: Kunst+Unterricht, Themenheft "Fördern", Heft 307/ 308, S. 37-39.
Ameln-Haffke, H. (2005). Kreative Texte zu Kunstwerken: Informationsträger und Imaginationshilfen zugleich. Eine methodische Variante mit Überraschungseffekt. In: Standbein/Spielbein. Museumspädagogik aktuell, Nr. 73, Dezember 05 (Kreatives Schreiben und die Folgen), hrsg. v. Bundesverband Museumspädagogik e.V., Hamburg, S. 42-45.
Ameln-Haffke, H. (2005). Beat Zoderers „Ausklappbarer Würfel Nr. 1“ – Anregungen zum Bau von kreativen Würfelmodellen aus Papier und Pappe (Klasse 8 – 10). RAAbits Kunst-Unterrichtsbeispiel, Februar 2005 (22 Seiten).
Ameln-Haffke, H. (2004). Eine Nacht am Meer... – Licht, Lichtführung und Farbe. Hauptschule 5/6, Raabits Kunst 14 (12 Seiten).
Ameln-Haffke, H. (2003). „Rotes Haus im Park“. Fantasiereisen im Kunstmuseum Bonn. In: Kunst+ Unterricht, Heft 278/2003 (Dezember), S. 30-33.
Ameln-Haffke, H. (2001). „Hörende Augen und sehende Ohren“. Wie man moderne Kunst mithilfe von Musik „assoziativ“ vermitteln kann. In: Kunst+Unterricht, Heft 253 (Juni), S. 15-18.
Ameln-Haffke, H. & Haffke, J. (1982). „Blick in das Ahrtal bei Bodendorf“ - Anmerkungen zu E. W. Poses romantischer Ansicht. In: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler. S. 60-65.
Ameln-Haffke, H. (1981). Die Darstellung des Hl. Sebastian und der Hl. Gertrud von Nivelles in der christlichen Kunst. Zur Ikonographie der Kirchenpatrone Bad Bodendorfs. In: 300 Jahre St. Sebastianus-Bruderschaft 1681 e.V. Bad Bodendorf. Festbuch mit Beiträgen zur Heimatkunde von Bad Bodendorf, hrsg. v. St. Sebastianus Bruderschaft Bad Bodendorf. Düsseldorf: Hermes Druck, S. 16-20.
Lebenslauf
1958 | geboren in Sinzig/Rhein |
1977 | Abitur am Neusprachlichen Gymnasium der Ursulinen Calvarienberg, Ahrweiler |
September 1981 | I. Staatsexamen, Lehramt Sek. I, Fächer Kunst/Musik, Pädagogische Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität, Bonn (vormals PH Rheinland Bonn) |
Oktober-Dezember 1981 | Vertretungsunterricht am Albert-Einstein-Gymnasium im Fach Musik, St. Augustin |
Dezember 1983 | II. Staatsexamen, Lehramt Sek. I, Fächer Kunst/Musik, Schulformschwerpunkt Realschule, Remscheid-Lennep |
Mai 2001 | Abschluss: Diplom-Heilpädagogin mit Schwerpunkt Kunsttherapie/ Wahlfach Musiktherapie an der heilpädagogischen Fakultät der Universität zu Köln |
April 2002- März 2008 | Unterrichts-/Lehrbeauftragte am Lehrstuhl heilpädagogische Kunsterziehung/Kunsttherapie an der heilpädagogischen (später Humanwissenschaftlichen) Fakultät der Universität zu Köln |
September 2002 | Abschluss: Psychotherapeutin (HPG) |
Dezember 2007 | Abschluss: Sandspieltherapeutin (DGST/ISST)
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Januar 2008 | Promotion: Dr. phil, Humanwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln |
April 2008- März 2011 | Vertretungsprofessorin Heilpädagogische Kunsterziehung/Kunsttherapie an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln |
seit April 2011
ab Okt.2019 im Ruhestand | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Range einer Stud. Rät. im Hochschuldienst für die Arbeitsgebiete Heilpädagogische Kunsterziehung/Kunsttherapie und Ästhetische Frühförderung/Früherziehung verantwortlich (ab. dem 01.10.2011 dem Lehrstuhl Allgemeine Heilpädagogik, Theorie der Heilpädagogik und Rehabilitation, Prof. Dr. Markus Dederich, organisatorisch zugeordnet)
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Berufstätigkeit von 1984-2011 außerhalb der Hochschule
1984-2011 | Lehrerin an der Musikschule Rheinbach (bis 1986) und Bonn (von 1986-2011, davon die letzten 3 Jahre beurlaubt; Fächer: Musikalische Früherziehung, Vertretung in Musikalische Grundausbildung, 2 Jahre Musiktheater) |
1992-2012 | Freie Mitarbeiterin am Kunstmuseum Bonn als Museumspädagogin (bis 2008: Kindergarten- und Vorschulkurse, Ferienworkshops, Kunst ab 4, Kunst ab 5, ErzieherInnen- und LehrerInnen-Fortbildungen, Kreativ-Workshops für Erwachsene, Führungen; heute: "Kunsttherapie im Museum" - Kursangebote für Erwachsene) |
2006-heute | Freie Mitarbeiterin beim Museumsdienst Köln als Museumspädagogin (u.a.: "Ohren-auf"-Programm in zusammenarbeit mit dem Gürzenich-Orchester, Summerschool- WS LehrerInnen- und ErzieherInnen-Fortbildungen) |
2007-2008 | Freie Mitarbeiterin am Arp-Museum Remagen-Rolandseck als Museumspädagogin (Vorschul- und Schulführungen, Workshops) |
