Qualifikationsarbeiten

Das Inclusive Math Lab bietet Studierenden die Möglichkeit, ihre Bachelor- oder Masterarbeit zu den Themenfeldern inklusive mathematische Lernprozesse, Schwierigkeiten im Mathematiklernen und zum Mathematiklernen von Kindern und Jugendlichen mit unterschiedlichen sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfen zu schreiben.

Bei Interesse melden Sie sich bei Jun.-Prof. Dr. M. Schindler.

 

Themen und Auswahl bisheriger Arbeiten

 

Arbeiten zu Rechenschwäche/Rechenschwierigkeiten

  • Vorgehensweisen bei der Anzahlerfassung und der Dreiecksidentifikation: Erkenntnisse durch Eye Tracking bei Vorschulkindern mit und ohne Risikofaktoren bzgl. einer Rechenschwäche
  • Anzahlerfassung bei Schülerinnen und Schülern mit und ohne Rechenschwäche: Erkenntnisse durch Eye-Tracking
  • Anordnung von Zahlen am Zahlenstrahl: Erkenntnisse durch Eye-Tracking bei Kindern mit und ohne Rechenschwierigkeiten
  • Empirische Untersuchung zur Kenntnis des mathematischen Basisstoffs von Kindern mit Rechenschwäche - mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf
  • Rechenschwach oder nicht? Untersuchung zur diagnostischen Validität verschiedener Verfahren zur Diagnostik von Rechenschwäche 

Arbeiten zu sonderpädagogischen Förderschwerpunkten

  • Vorwissen von Fünftklässler*innen mit Förderschwerpunkt Lernen zu negativen Zahlen: Eine empirische Studie
  • Anzahlerfassung bei Schülerinnen und Schülern im Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation: Eine Eye-Tracking Studie
  • Vorgehensweisen bei der Anzahlerfassung an Hunderterfeld und Rechenrahmen: Erkenntnisse durch Eye-Tracking bei Schülerinnen und Schülern mit Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation
  • Vorwissen von FünftklässlerInnen mit Hörschädigung zu negativen Zahlen
  • Empirische Untersuchung zur Kenntnis des mathematischen Basisstoffs von Kindern mit Rechenschwäche - mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf

Arbeiten zum Eye Tracking

  • Vorgehensweisen bei der Anzahlerfassung und der Dreiecksidentifikation: Erkenntnisse durch Eye Tracking bei Vorschulkindern mit und ohne Risikofaktoren bzgl. einer Rechenschwäche
  • Anzahlerfassung bei Schülerinnen und Schülern mit und ohne Rechenschwäche: Erkenntnisse durch Eye-Tracking
  • Anzahlerfassung bei Schülerinnen und Schülern im Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation: Eine Eye-Tracking Studie
  • Anordnung von Zahlen am Zahlenstrahl: Erkenntnisse durch Eye-Tracking bei Kindern mit und ohne Rechenschwierigkeiten
  • Vorgehensweisen bei der Anzahlerfassung an Hunderterfeld und Rechenrahmen: Erkenntnisse durch Eye-Tracking bei Schülerinnen und Schülern mit Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation