Biographische Konstruktionen im multikulturellen Bildungsprozess

Individuelle Standortsicherung im globalisierten Alltag

Band 18

Verlag

VS Verlag, 2006, 240 S., 69,95 Euro, ISBN 978-3-531-90071-1

HerausgeberInnen

Prof. Dr. Wolf-D. Bukow
Universitätsprofessor für Kultur- und Erziehungssoziologie am Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln bis 2011.
Seit 2011 Seniorprofessor am FoKoS, Universität Siegen mit den Schwerpunkten Mobilität und Diversität.

Dr. habil. Markus Ottersbach
Professor für Soziologie an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Köln.

Elisabeth Tuider
Soziologin, lehrt „Soziologie der Diversität “ an der Universität Kassel.

Univ.Prof. Dr. Erol Yildiz Ph.D.
Seit Sommer 2008 ist er am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Fakultät für Kulturwissenschaften, tätig und dort Mitglied in der Institutskonferenz des Instituts für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung.

Beschreibung

 

Der Sammelband präsentiert Beiträge zu den Themen „Doing Biography“, Konfliktlagen zur biographischen Neuorientierung im Kontext gesellschaftlich definierter Möglichkeiten, nationale Visionen zu rechten Biographien und Unrechtserfahrungen zur biographischen Selbstvergewisserung. Er zeigt somit neue Herausforderungen sowie den großen Bedarf an Bildungsarbeit auf.

Mit Beiträgen von Wolf-Dietrich Bukow, Susanne Spindler, Ursula Apitzsch, Wolfram Fischer, Hans-Christoph Koller, Jens Zinn, Erika Schulze, Melanie Fabel-Lamla, Helma Lutz, Susanne Schwalgin, Halil Can, Susanne Lang, Bettina Dausien, Paul Mecheril, Michaela Köttig, Ulrike Loch, Heidrun Schulze, Rudolf Egger