H3 Kontakt zum Thema

Intermedia Kunst und ihre Didaktik martinbrand.net
Raum Modulbau Gebäude 906, Raum 3.11
Herbert-Lewin-Str. 10
Brieffach: 23
50931 Köln
Telefon 0221-470-7461
Fax
E-Mail martin.brand@uni-koeln.de
Sprechstunde (über Zoom): Zur Anmeldung
Abweichende Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit
Website Kontakt V-Card
Arbeitsschwerpunkte
Videokunst, künstlerischer Dokumentarfilm, Fotografie
Lehrveranstaltungen
Übersicht der aktuellen Lehrveranstaltungen
CV
seit 2015 Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Kunst & Kunsttheorie der Universität zu Köln, Schwerpunkte Medien- und Videokunst, künstlerische Fotografie, Methoden der Gegenwartskunst und Kunst des 20. Jahrhunderts, Leitung des Videoteams und der Medienwerkstatt MBR, Koordination der Mediengestaltungs-Tutorien
2012 - 2015 Lehrbeauftragter am Institut für Kunst & Kunsttheorie, Universität zu Köln, Seminare in den Bereichen Medienkunst und künstlerische Fotografie
2009 - 2010 Kunstlehrer am Hansa-Gymnasium Köln
2006 - 2014 Leitung zahlreicher Medienkunst-Workshops und -Seminare für verschiedene Institutionen, u.a. SK-Stiftung Kultur Köln, Freie Akademie Köln, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alfter, Duisburger Filmwoche etc.
2003 Lehrauftrag am Institut für Kunst und ihre Didaktik der Universität Dortmund
seit 2003 freischaffender Künstler mit den Schwerpunkten Videokunst, Dokumentarfilm und Fotografie
1996 - 2002 Studium Kunst und Deutsch, Ruhr-Universität Bochum und Universität Dortmund
Ausstellungen
Martin Brands Arbeiten wurden auf zahlreichen Ausstellungen und Festivals im In- und Ausland gezeigt und sind Bestandteil verschiedener Kunstsammlungen wie zum Beispiel der Sammlung Goetz in München, dem Museum Ostwall in Dortmund oder dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt. Er erhielt Projektförderungen und Stipendien und wurde mehrfach für seine Arbeit ausgezeichnet. Weitere Informationen unter martinbrand.net
Projekte
Im Rahmen seiner künstlerischen Arbeit beschäftigt sich Martin Brand mit gesellschaftlichen Vorgängen und Zuständen, denen er filmisch und fotografisch nachspürt. Ausgangspunkt für ihn sind häufig soziale Phänomene, die er als verstörend, irritierend und verunsichernd empfindet, die ihn zugleich aber auch anziehen und faszinieren. Von der Oberfläche ausgehend versucht er Zusammenhänge und Strukturen offen zu legen, hinter die Fassade zu schauen und den Betrachter schließlich mit einem Gegenüber zu konfrontieren, das ihn zu einer kritischen Auseinandersetzung herausfordert. Themen wie Jugend- und Subkultur, Identitätssuche, Gewalt, Gender-Stereotype, Orientierung an Vorbildern, Beeinflussung durch Medien und Werbung, Gruppenhierarchien und -mechanismen spielen in seinen Arbeiten immer wieder eine zentrale Rolle. Weitere Informationen unter martinbrand.net