Orpheus XXI

 

Seit November 2018 wird die Deutschland-Koordination und wissenschaftliche Evaluation des Orpheus XXI Ensembles vom Institut für Europäische Musikethnologie geleitet. Bei dem Creative Europe Projekt unter der künstlerischen Leitung von Jordi Savall handelt es sich um ein Modellprojekt zur kulturellen Teilhabe mit Workshops in Norwegen, Spanien, Frankreich und Deutschland. Dabei werden experimentelle Brücken zwischen der Alten Musik und einem multikulturellen Orchester des 21. Jahrhunderts geschlagen. Aktuelle Workshops des Ensembles sind in Dortmund, Dresden und Bremen angesiedelt.

Für informelle Anfragen kontaktieren Sie bitte :
eckehardpistrick@orpheus21.eu

 

Alte Musik neu gedacht? – Abschluss des Interkulturellen Modellprojekts

 

© Eckehard Pistrick

Das vom Institut für Europäische Musikethnologie begleitete und koordinierte Projekt „Alte Musik neu gedacht“ (gefördert vom NRW KULTURsekretariat) hat am 30.4.2022 seinen Abschluss bei der Langen Nacht der Alten Musik von BR Klassik im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg gefunden.

Ein Mitschnitt des Konzerts des Orpheus XXI NRW Ensembles ist hier zu sehen:

Lange Nacht der Alten Musik 2022: Couleur Orientale - Alte und traditionelle Musik des Orients | Video | BR-KLASSIK | Bayerischer Rundfunk

Hintergründe zu diesem Modellprojekt kultureller Teilhabe in Deutschland finden sich hier:

Lange Nacht der Alten Musik in Nürnberg: Orientalische Klänge für den Frieden | News und Kritik | BR-KLASSIK | Bayerischer Rundfunk

„Alte Musik neu gedacht?" | Musik der Welt | BR-KLASSIK | Bayerischer Rundfunk

Die Evaluation des interkulturelles Musikprojekts von JProf. Eckehard Pistrick und Bassem Hewar kann man hier nachlesen.