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Sommersemester 2019
Das Plakat zur Veranstaltung finden Sie hier (bitte klicken)
Wintersemester 2018 / 2019
Mit großer Freude kündigen wir die Fortführung der Vorlesungsreihe "Schnittstellen innovativer Erziehungshilfen" an. Für StudentInnen ist die Veranstaltung unter dem Studium Integrale zum Erhalt von Credit Points geöffnet. GasthörerInnen sind jederzeit herzlich willkommen.
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Veranstaltungsort: H161 (ehemals H1) – HF Gebäude 213, Frangenheimstraße4, 50931 Köln
Di. 30. Oktober 2018,17:45-19.30 Uhr:Anna Vetter (Chefärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie Elmshorn): Kinder- undJugendpsychiatrie – Umrisse einer integrierten psychiatrisch-pädagogischen Förderung.
Di. 06. November 2018, 17:45-19.30 Uhr. EFFSE: Michael Karkuth, Gerwin Karafiol(Wellenbrecher e.V. Dortmund): Inhaltliche Ausgestaltung von Individualmaßnahmen nachdem Phasenmodell von Matthias Witte.
Di 13. November 2018, 17:45-19.30 Uhr: Uwe Jacob (Polizeipräsidentder Stadt Köln): Herausforderungenpolizeilicher Aufgabenwahrnehmung in einer Millionenstadt.
Di. 20. November 2018, 17:45-19.30 Uhr: EFFSE: Michael Hennes (CampusChristohorus-Jugendwerk): „Unterwegs zu mir“ / „Impuls fürs Leben“, Pilger – Reise; Auszeiten mit jungenMenschen in schwierigen Lebenslagen.
Di. 27. November 2018, 17:45-19.30 Uhr: Dr. Marco Bertolaso (Leiter Zentrale Nachrichten desDeutschlandfunks): Was soll man denn noch glauben? – Fake News,Qualitätsjournalismus und die Glaubwürdigkeitder Nachrichtenmedien.
Di. 04. Dezember 2018, 17:45-19.30 Uhr: EFFSE: Jutta Hahn (Don Bosco, Bamberg): Bildungto go... individuelle Beschulung inindividualpädagogischen Hilfen im Ausland.
Di. 11. Dezember 2018, 17:45-19.30 Uhr: Prof. Dr. Theresia Höynck (Universität Kassel): Jugendhilfe, Psychiatrie und Jugendstrafrecht: drei Systeme, dreiSprachwelten – wo bleibt der junge Mensch?
Di. 18. Dezember 2018, 17:45-19.30 Uhr: EFFSE: Prof. Gunter Adams (Ev.Jugendhilfe Würzburg): Die lange Nacht von Ala-Kiiskilä.Intensivpädagogik durch besondere Natur.
Di. 08. Januar 2019, 17:45-19.30 Uhr: Jan Steeger: Jan Steeger (Saarländisches Landesamt für Verfassungsschutz):Soziale Arbeit und Verfassungsschutz – darf es eine Zusammenarbeit geben? Undwenn ja, wie?
Di. 15. Januar 2019, 17:45-19.30 Uhr: EFFSE: Monja Heinz (Stiftung Leuchtfeuer):„Heureka! - Ein steiniger Weg zur persönlichenAkropolis“. Individualpädagogik in Griechenland.
Di. 22. Januar 2019, 17:45-19.30 Uhr: Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Helmut Kury (Senior Researcher Max-Planck-Institut fürausländisches und internationales Strafrecht Feiburg): Schwerste Gewalttaten junger Menschen: zumförderlichen Umgang mit den Tätern.
Do. 31. Januar2019, 17:45-19.30 Uhr:Prof. Dr. Bernd Maelicke (Honorarprofessor ander Universität Lüneburg): Komplexleistung Resozialisierung: Zur Geneseeines Resozialisierungsgesetzes und zurBedeutung des Kriminalpolitischen Kraftfeldes. (Achtung anderer Ort: Repräsentationssaal der Humanw. Fakultät. Klosterstraße79b, 50931 Köln)
Für organisatorische Fragen, Anregungen oder zur Aufnahme in den Verteilerwenden Sie sich bitte an unsere studentische Mitarbeiterin:
-Rebecca Meuter; rebecca.meuter@uni-koeln.de
Sommersemester 2018
Überblick: ReferentInnen und Vorträge
Dienstag,24. April 2018, 17:45-19:30 Uhr: Geschlossene Unterbringung in der Jugendhilfe:Aktuelle Entwicklungen und immer wieder: Herausforderungen (Dipl.-Päd. Dr.Sabrina Hoops - Deutsches Jugendinstitut e.V. München
Dienstag,08. Mai 2018, 17:45-19:30 Uhr: Trägerübergreifende Behandlung &Rehabilitation von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit psychischenBeeinträchtigungen (Prof. Dr. Robert Bering - Universität zu Köln/ AlexianerInstitut für Psychotraumatologie)
Dienstag,15. Mai 2018, 17:45-19:30 Uhr: Digitalisierung (in) der Kinder- undJugendhilfe: Zwischen Verantwortung und Subjektivierung. (Prof. Dr. NadiaKutscher - Universität zu Köln) - ACHTUNG ANDERER ORT; R0.105 - Gronewaldstr. 2
Dienstag,29. Mai 2018, 17:45-19:30 Uhr: Die prekäre Menschen-/ Grundrechtslage vonzwangsweise untergebrachten und behandelten Menschen (Jochen Goerdeler -Referatsleiter beim Land Schleswig-Holstein).
Dienstag,19. Juni 2018, 17:45-19:30 Uhr: Wirksame Kriminalprävention zwischen Anspruchund Wirklichkeit - Am Beispiel der Initiative "Kurve kriegen" (JörgK. Unkrieg - Initiative "Kurve kriegen")
Dienstag,26. Juni 2018, 17:45-19:30 Uhr: Die sogenannten "Systemsprenger": ZurRolle und Bedeutung intensivpädagogischer Einzelmaßnahmen in derJugendhilfe" (Prof. Dr. phil. habil. Menno Baumann - Leinerstift e.V./ FHDüsseldorf)
Dienstag,10. Juli 2018, 17:45-19:30 Uhr: Herausforderungen sozialer Kontrolle:Möglichkeiten und Grenzen der Justiz. (Ruth Schröder - Hessisches Ministeriumder Justiz)
Wintersemester 2017 / 2018
Überblick: ReferentInnen und Vorträge
-Emil Hartmann (Don Bosco Jugendwerk Bamberg): Ethische Aspekte derJugendhilfe und Zirkuspädagogik
-Thomas Köck (Leiter des Christophorus Jugendwerkes Oberrimsingen):Pädagogische Arbeit mit jugendlichen Flüchtlingen
-Prof. Dr. Frank Arloth (Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz): Entwicklungstendenzen der Kriminalpolitik und Rechtssprechungangesichts der Bedrohungen der inneren Sicherheit
-Prof. Dr. Kersten Reich (Universität zu Köln): Programm und interdisziplinärePerspektiven der Inklusion
-Prof. em. Dr. Frieder Dünkel (Universität Greifswald): Einmal kriminell –immer kriminell? Was begünstigt den Ausstieg aus persistenter schwerer Kriminalität?
-Prof. Dr. Nadia Kutscher (Universität zu Köln): Ethische Grundfragen derSozialen Arbeit
-Dr. Juliane Bommert (Geschäftsführerin der Caritas Jugendhilfe gGmbHKöln): Management und Organisationshandeln in der Jugendhilfe undSozialen Arbeit
Sommersemester 2017
Überblick: ReferentInnen und Vorträge
-Prof. Dr. Alexander Trost: Kinder- & Jugendpsychiatrie und Kinder- &Jugendhilfe – Schnittstellen und Grenzen
-Prof. Dr. Reinhard Wiesner: Die große Lösung oder: Angriff auf das SGBVIII
-Stephan Palm und Dr. Klaus Esser: Anforderungen der Jugendhilfe an zukünftige Fachkräfte
-Wolfgang Wirth: Was bewirkt Jugendstrafvollzug?
-Hans Scholten: Innovative Hilfen für die Schwierigsten der Jugendhilfe
-Christoph Käppler: Kinderrechte und ihre Bedeutung für pädagogischesund therapeutisches Handeln