H3 Kontakt zum Thema

Prof.in Dr. Charlotte Hanisch
Prof.in Dr. Charlotte Hanisch
Arbeitsbereichsleiterin

Raum 3.202

Klosterstr. 79a
Brieffach: 6
50931 Köln

Telefon 0221- 470 5520
Fax 0221- 470 5576
E-Mail charlotte.hanisch(at)uni-koeln.de
Sprechstunde  - montags 13:00-14:00 Uhr - Bitte um vorherige Anmeldung ausschließlich über Onlineterminbuchung.


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WISSENSCHAFTLICHE UND KLINISCHE TÄTIGKEIT

 Seit 2019 von der Psychotherapeutenkammer NRW akkreditierte Supervisorin (Verhaltenstherapie)
 Seit 2016 Professur Psychologie und Psychotherapie in Heilpädagogik und Rehabilitation, Humanwissenschaftliche Fakultät Department Heilpädagogik, Universität zu Köln
 Seit 2016 Leitung Hochschulambulanz, KiJu Psychotherapieambulanz für Kinder und Jugendliche an der Universität zu Köln
 Seit 2016 Einzel- und Gruppensupervision Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Akip Köln
 Seit 2016 Prüferin staatliche Prüfungen Kinder- und Jugendpsychotherapie, Rhein. Akademie für Psychotherapie und Verhaltensmedizin Krefeld
 2012-2016 freiberufliche, privatärztliche Tätigkeit als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
 2007-2016 Professur für Klinische Psychologie (insbes. Entwicklungspsychopathologie, psychologische Beratungs- und Behandlungsmethoden) am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaftlichen Hochschule Düsseldorf
 2008  Approbation zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VT)
 2004-2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität zu Köln
 2000-2007 Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Akip Köln, Abschluss, Note: sehr gut
 2005   

Promotion an der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen

"Aufmerksamkeitsnetzwerke bei Kindern mit und ohne Aufmerksamkeitsdefizit-/

Hyperaktivitätsstörung (ADHD)" Gesamtnote: summa cum laude

 2000-2004 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der RWTH Aachen
 2000 Wissenschaftliche Hilfskraft an der Universitätskinderklinik Bonn
 2001   Grundausbildung in Rational- emotiver und kognitiv- behavioraler Therapie, Albert Ellis Institut Würzburg
 2000 Diplom in Psychologie, Note: sehr gut
 1998 Forschungssemester an der University of Oklahoma, Health Sciences Center, Department of Psychiatry and Behavioural Sciences
 1994-2000 Psychologiestudium an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf

 


 

DRITTMITTEL, WISSENSCHAFTLICHE AUSZEICHNUNGEN

 2020-2022 Psychische Gesundheit von Schülerinnen und Schülern an Förderschulen – ein interdisziplinäres Kooperationsprojekt zur Entwicklung von Handlungsempfehlungen, Kooperationsprojekt mit Prof. Dr. T. Hennemann, gefördert durch Bezirksregierung Köln (Fördervolumen € 240 000 nicht kompetitiv)
2019-2022

Den Übergang in die inklusive Grundschule gestalten, Kooperationsprojekt mit Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung, gefördert durch Stiftung Wohlfahrtspflege (Fördervolumen Hanisch € 301 000)

2017-2021 “Efficacy of Internet Based Parent Management Training in the Treatment of Affective Dysregulation and Coexisting Conditions in Children (ADOPT-online)”, Teilprojekt in Forschungsverbund “Affective Dysregulation in Childhood - Optimizing Prevention and Treatment (ADOPT)”, BMBF Kinder- und Jugendgesundheit (Fördervolumen Köln €670 000)
2012-2016 Projektleitung Kooperationsprojekt mit Uniklinik Köln (Prof. Dr. M. Döpfner) „Prävention und Intervention bei expansivem Problemverhalten in der Schule: Entwicklung und Evaluation eines Lehrercoachings“, gefördert vom BMBF, empirische Bildungsforschung, „Entwicklung von Professionalität des Pädagogischen Personals in Bildungseinrichtungen“ (Fördervolumen Düsseldorf €284 000)
2010 ADHS Förderpreis 2009, 4. Saarbrückener Fachtagung ADHS
2009-2012 Projektleitung Kooperationsprojekt mit Uniklinik Köln (Prof. Dr. M. Döpfner) „Aufmerksamkeit macht Schule: Entwicklung und Evaluation einer Fortbildungsmaßnahme für pädagogische Mitarbeiter offener Ganztagsschulen zur Förderung eines konzentrierten Arbeitensverhaltens in der Hausaufgabensituation“, gefördert vom BMBF, empirische Bildungsforschung, „Entwicklung von Professionalität des Pädagogischen Personals in Bildungseinrichtungen“ (Fördervolumen Düsseldorf €138 000) 
2006  Listenplatz W2 Professur Entwicklungspsychologie der Lebensspanne am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Fachhochschule Düsseldorf
2005 Borchers Plakette der RWTH Aachen
2005 Kramer- Pollnow Preis für biologische Kinder- und Jugendpsychiatrie
1998 DAAD Stipendium Auslandsaufenthalt

        


                  

HOCHSCHULSELBSTVERWALTUNG

 2020 Mitarbeit in zwei Berufungskommissionen, Universität zu Köln (UzK)
Seit 2020 Studiengangverantwortliche B.A. Frühförderung, UzK
Seit 2019 Stellvertretendes Mitglied Studienbeirat, UzK
Seit 2018 Mitglied Ethikkommission, Humanwissenschaftliche Fakultät UzK
Seit 2017 Mitglied in der Kommission Studium und Lehre, Universität zu Köln
Seit 2016 Entwicklung und Studiengangsverantwortliche M.A. Prävention und Intervention in der Kindheit, Universität zu Köln
Seit 2016 Modulverantwortliche Grundlagen der Entwicklungspsychologie und Entwicklungspsychopathologie, Studiengang Lehramt für sonderpädagogische Förderung 
Seit 2016 Modulverantwortliche Beratung in Institutionen der Frühförderung, Studiengang B.A. Frühförderung
Seit 2016 Modulverantwortliche Psychologische Grundlagen, Studiengang B.A. Sprachtherapie 
2014-2016 Vorsitzende Forschungs- und Transferausschuss Hochschule Düsseldorf
2014-2016 Modulverantwortliche Entwicklungsförderung im Studiengang B.A. Pädagogik der Kindheit und Familienbildung, Hochschule Düsseldorf
2014-2016 Modulverantwortliche Mentoring im Studiengang B.A. Soziale Arbeit, Hochschule Düsseldorf
2012-2014 Vorsitzende des Fachbereichsrates, Hochschule Düsseldorf
2012-2014 Modulverantwortliche B.A. Propädeutik im Studiengang Soziale Arbeit, Hochschule Düsseldorf
2012-2016 Fachbereichsratsmitglied, Hochschule Düsseldorf 
2011-2012 Dekanin des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften, Hochschule Düsseldorf
2009-2011 Studiendekanin des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften, Hochschule Düsseldorf
2009 Mitwirken Entwicklung des Frauenförderplans, Hochschule Düsseldorf
2009-2016 Mitglied Lehr- und Studienausschuss, Hochschule Düsseldorf
2007-2016 Mitglied Forschungs- und Transferausschuss, Hochschule Düsseldorf
2007-2016 Mitarbeit in vier Berufungskommissionen (zweimal Vorsitz), Hochschule Düsseldorf 

 


 

WEITERBILDUNGEN

2020  Digitiale Führung
seit 2018 bei der PT Kammer angemeldeter Qualitätszirkel Schematherapie bei Kindern und Jugendlichen
2018-2020 Führung, Einzelcoaching
2017 EMDR (Basis-Kurs 3 Tage)
2017-2019 Schematherapeutische Selbsterfahrung (Einzelcoaching)
2016 Führung Kompakt (2 Tage + Einzelcoaching) 
2015-2016 Stimmbildung, Einzelcoaching
2015 Workshop Schematherapie (1 Tag, Don’t be nice- be real Wendy Behary)
2015 Schematherapeutische Selbsterfahrung (1 Tag)
2014 Schematherapie konkret Supervisionstage zu verschiedenen Störungsbildern (3 Tage)
2013 Hochschuldidaktische Weiterbildung (Humor in der Wissensvermittlung, 2 Tage)
2013-2017 bei der PT Kammer angemeldete monatliche kollegiale Intervision
2012 Schematherapie bei Erwachsenen: Modusarbeit (2 Tage)
2011-2012 Schema- und modusgeleitete Verhaltenstherapie mit Kindern, Jugendlichen und Eltern (6 Tage)
2011 Fortbildung Personalmanagement (1 Tag)
2010 Hochschuldidaktische Weiterbildung (Einzelcoaching Stimmbildung, 2 Tage)
2010 Hochschuldidaktische Weiterbildung (Stimmbildung, 2 Tage)
2010 Hochschuldidaktische Weiterbildung (Stimmbildung, 2 Tage)
2008 Hochschuldidaktische Weiterbildung (Aktivierende Lernarrangements in großen Veranstaltungen, 1 Tag) 
2008 Hochschuldidaktische Weiterbildung (Ziel, Zeit,  Selbstmanagement, 1 Tag)
2008 Hochschuldidaktische Weiterbildung (Basiskurs, 5 Tage)

    


 

MITGLIEDSCHAFTEN

- Deutsche Gesellschaft für Psychologie, Fachgruppe Klinische Psychologie, Interessengruppe   Familienpsychologie
- Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung
- Psychotherapeutenkammer NRW
- Eintrag ins Arztregister KV Nordrhein
- Vereinigung für interdisziplinäre Frühförderung
- Deutscher Hochschulverband

 


 

LISTE LEHRVERANSTALTUNGEN AN ANDEREN HOCHSCHULEN/ AUSBILDUNGSEINRICHTUNGEN

Seit 2015 Universität zu Köln, Akip, Selbsterfahrungsleiterin
2013-2018 Ruhr-Universität Bochum, Studiengang Kinder- und  Jugendlichen Psychotherapie, Seminar Kognitive Techniken bei Kindern und Jugendlichen
2012-2016 Universität Osnabrück, Weiterbildungsstudiengang Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Seminare ADHS- Grundlagen und Verhaltenstherapeutische Methoden II
2012-2018 Rhein. Akademie für Psychotherapie und Verhaltensmedizin Krefeld, Weiterbildung Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Seminar kognitive Methoden in der Kinder- und Jugendlichenverhaltenstherapie
2009-2019 Universität zu Köln, Akip, Seminar kognitive Methoden in der Kinder- und Jugendlichenverhaltenstherapie
2006
Lehrauftrag Gesundheitspsychologie am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaftlichen der Fachhochschule Düsseldorf
2005 Neuropsychologie bei psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter im Rahmen der Vorlesung Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters für Medizinstudierende an der Universität zu Köln
2000-2003 Seminar zur Psychotherapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie für Medizinstudierende an der RWTH Aachen
1997-1999 Experimentelles Praktikums für Psychologiestudierende an der Heinrich- Heine Universität Düsseldorf

 


 

PUBLIKATIONEN

 

Hanisch, C. & Hennemann, T. (2021). Die Rolle der Schule in der kindlichen und jugendlichen Entwicklung. In: J. Fegert, F. Resch, P. Plener, M. Kaess, M. Döpfner, K. Konrad, T. Legenbauer (Hrsg.). Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Heidelberg: Springer.

Schmitz, F., Hanisch, C., von der Linde, I., Knorr, S. & Bruning, N. (eingereicht). „ASS ST“ ein Schulbegleitertraining für Autismus-Spektrum-Störungen im Kindes- und Jugendalter: Eine Pilotstudie Zeitschrift für Heilpädagogik

Ritschel, A., Döpfner, M., Schürmann, S., Plück, J., Meyer, H., Schottel, M., Ravens-Sieberer, U., Rößner, V., Banaschewski, T., Görtz-Dorten, A., Kölch, M., Treier, A. & Hanisch, C. (eingereicht). Online-Elterntrainings für die Behandlung von Kindern mit externalen Verhaltensproblemen und affektiven Dysregulationen.

Hanisch, C., Eichelberger, I., Richard, S. & Döpfner, M. (2020). Effects of a modular teacher coaching program on child attention problems and disruptive behavior and on teachers’ self-efficacy and stress. School Psychology International.

Hennemann, T., Casale, G., Leidig, T., Fleskes, T., Döpfner, M. & Hanisch, C. (2020). Psychische Gesundheit von Schülerinnen und Schülern an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung (PEARL) – Ein interdisziplinäres Kooperationsprojekt zur Entwicklung von Handlungsempfehlungen. Zeitschrift für Heilpädagogik, 71: 44-57.

Döpfner, M. & Hanisch, C. (2020). Psychological treatment of mental health problems in children and adolescents E. Taylor et al. (eds.), Mental Health and Illness of Children and Adolescents, Mental Health and Illness Worldwide. Singapore: Springer Nature.

Döpfner, M., Görtz- Dorten, A., Hanisch, C. & Steinhausen, H.-C. (2020). Treatment and Management of Conduct Disorders in Children and Adolescents. In: A.R. Felthous & H. Sass (Eds.). The International Handbook on Psychopathic Disorders and the Law. Weinheim: Wiley.

Görtz-Dorten, A., Hanisch, C., Hautmann, C. & Döpfner, M. (2020). Prävention externaler Störungen. Zeitschrift für Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie und –psychotherapie, 1-10.

Hanisch, C. (2020). Gesprächsführung und Sokratischer Dialog. In: M. Döpfner, M. Hautzinger & M. Linden. Verhaltenstherapiemanual: Kinder und Jugendliche. Heidelberg: Springer.

Hanisch, C. & Hautzinger, M. (2020). Kognitives Neubenennen und Spaltenprotokolle In: M. Döpfner, M. Hautzinger & M. Linden. Verhaltenstherapiemanual: Kinder und Jugendliche. Heidelberg: Springer.

Hanisch, C. & Richard, S. (2020). Mediatorentrainings mit Erzieher-/ Lehrpersonal. In: M. Döpfner, M. Hautzinger & M. Linden. Verhaltenstherapiemanual: Kinder und Jugendliche. Heidelberg: Springer.

Meyer, H. & Hanisch, C. (2020). Empathie und Mitgefühl. In: M. Döpfner, M. Hautzinger & M. Linden. Verhaltenstherapiemanual: Kinder und Jugendliche. Heidelberg: Springer.

Döpfner, M., Katzmann, J., Hanisch, C., Fegert, M., Kölch, M., Ritschel, A., Treier, A.-K., Hellmich, M., Roessner, V., Ravens-Sieberer, U., Banaschewski, T., Görtz-Dorten, A. (2019). Affective dysregulation in childhood optimizing prevention and treatment: protocol of three randomized controlled trials in the ADOPT study. BMC Psychiatry, 19: 264-284.

Hanisch, C., Casale, G., Volpe, R., Briesch, A., Richard, S., Meyer, H., Hövel, D., Hagen, T., Krull, J. & Hennemann, T., (2019). Gestufte Förderung in der Grundschule. Prävention und Gesundheitsförderung, 14: 237241.

Hanisch, C. & Hennemann, T. (2018). Elterliche Erziehung – Aspekte, Herausforderungen und Probleme. In: T. Müller & R. Stein. Erziehung als Herausforderung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Hanisch, C., Richard, S., Eichelberger, I., Greimel, L. & Döpfner, M. (2018). Schulbasiertes Coaching bei Grundschulkindern mit expansivem Problemverhalten. Göttingen: Hogrefe.

Döpfner, M., Hanisch, C. & Hautmann, C. (2018). Prävention von Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS). In: K. Hurrelmann, M. Richter, S. Stock & T. Klotz, (Hrsg.), Prävention und Gesundheitsförderung (5. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.

Eichelberger, I., Plück, J., Hautmann, C., Hanisch, C. & Döpfner, M. (2016). Effectiveness of the Prevention Program for Externalising Problem Behaviour (PEP) in preschoolers with severe and no or mild ADHD symptoms. Zeitschrift für Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie und –psychotherapie, 44(3):231-9.

Hanisch, C., Eichelberger, I., Richard, S. & Döpfner, M. (2016). Interventionen bei expansivem Problemverhalten in der Grundschule. In: C. Gräsel & K. Trempler (Hrsg.). Entwicklung von Professionalität pädagogischen Personals. Interdisziplinäre Betrachtungen, Befunde und Perspektiven. Heidelberg: Springer.

Döpfner, M., Eichelberger, I., Dose, K., Hanisch, C., Schürmann, S. & Wolff Metternich-Kaizman, T. (2015). ADHS-Coaching für Lehrkräfte (6–12): Ein Selbsthilfeprogramm für Lehrkräfte von Schulkindern mit ADHS-Problemen im Alter von 6 bis 12 Jahren. Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters an der Uniklinik Köln, Köln.

Hautmann, C, Eichelberger, I., Hanisch, C., Plück, J., Walter, D. & Döpfner, M. (2015). Association between parental emotional symptoms and child antisocial behaviour: What is specific and is it mediated by parenting? International Journal of Behavioral Development, 39 (1): 43- 52.

Plück, J., Eichelberger, I., Hautmann, C., Hanisch, C., Jaenen, N. & Döpfner, M. (2015). Effectiveness of a teacher-based indicated prevention program for preschool children with externalizing problem behavior. Prevention Science, 16(2): 233-41.

Richard, S., Eichelberger, I, Döpfner, M. & Hanisch, C. (2015). Schulbasierte Interventionen bei ADHS und subklinischen Ausprägungen von Aufmerksamkeitsstörungen. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 29 (1): 5-18.

American Psychiatric Association (2014). Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen - DSM-5. Deutsche Übersetzung Kapitel Bindungsstörungen. Göttingen: Hogrefe.

Hanisch, C. & Döpfner, M. (2014). Aufmerksamkeit macht Schule: Entwicklung und Evaluation einer Fortbildungsmaßnahme für pädagogische Mitarbeiter offener Ganztagsschulen zur Förderung eines konzentrierten Arbeitsverhaltens während der Lernzeit. In: BMBF (Hrsg.). Bildungsforschung 2020- Herausforderungen und Perspektiven. Bonn: BMBF.

Hanisch, C., Hautmann, C., Plück, J., Eichelberger, I. & Döpfner, M. (2014). The prevention program for externalizing problem behavior (PEP) improves child behavior by reducing negative parenting: analysis of mediating processes in a randomized controlled trial. Journal of Child Psychology and Psychiatry, 55 (5): 473-84.

Kierfeld, F., Ise, E., Hanisch, C., Görtz-Dorten, A. & Döpfner, M. (2013). Effectiveness of telephone-assisted parent-administered behavioural family intervention for preschool children with externalizing problem behaviour: a randomized controlled trial. European Child & Adolescent Psychiatry, 22: 553- 65.

Hautmann, C. , Hoijtink, H. , Eichelberger, I., Görtz-Dorten, A. , Hanisch, C., Plück, J., Walter, D. & Döpfner, M. (2012). Any Indication for Bias due to Participation? Comparison of the Effects of a Parent Management Training Rated by Participating and Non-Participating Parents. Clinical Psychology & Psychotherapy, 20(5): 384-93.

Hanisch, C., Plück, J., Hautmann, C. & Döpfner, M. (2011). Effectiveness of indicated prevention of disruptive behaviour problems in children: a multilevel modelling analysis. European Child & Adolescent Psychiatry, 20, Suppl.1, S65.

Hautmann, C., Stein, P., Eichelberger, I., Hanisch, C., Plück, J., Walter, D. & Döpfner, M. (2011). The Severely Impaired Do Profit Most: Differential Effectiveness of a Parent Management Training for Children with Externalizing Behavior Problems in a Natural Setting. J Child Fam Stud, 20: 424–35.

Hanisch, C., Hautmann, C., Eichelberger, I., Plück, J. & Döpfner, M. (2010). Die klinische Signifikanz des Präventionsprogramms für Expansives Problemverhalten (PEP) im Langzeitverlauf. Verhaltenstherapie, 20: 265–73.

Hanisch, C., Freund-Braier, I., Hautmann, C., Jänen, N., Plück, J., Brix, G., Eichelberger, I. & Döpfner, M. (2010). Detecting effects of the indicated prevention Programme for Externalizing Problem behaviour (PEP) on child symptoms, parenting, and parental quality of life in a randomized controlled trial. Behav Cogn Psychother, 38(1): 95-112.

Eichelberger, I., Plück, J., Hanisch, C., Hautmann, C., Jänen, N. & Döpfner, M. (2010). Effekte universeller Prävention mit dem Gruppenformat des Elterntrainings Triple P auf das kindliche Problemverhalten, das elterliche Erziehungsverhalten und die psychische Belastung der Eltern. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 39(1): 24–32.

Hautmann, C., Eichelberger, I., Hanisch, C., Plück, J., Walter, D. & Döpfner, M. (2010). The severely impaired do profit most: short-term and long-term predictors of therapeutic change for a parent management training under routine care conditions for children with externalizing problem behavior. Eur Child Adolesc Psychiatry, 19: 419– 30.

Hanisch, C. (2009). Der Glaube an eine gerechte Welt- oder: warum wollen, brauchen, fordern wir eine gerechte Welt? In: C. Brinkmann & R. Knopp (Hrsg.). Gerechtigkeit- auf der Spur gesellschaftlicher Teilhabe. Berlin: Frank & Timme.

Hautmann, C., Hoijtink, H., Eichelberger, I., Hanisch, C., Plück, J., Walter, D. & Döpfner, M. (2009). 1-Year follow-up of a parent management training for children with externalizing behaviour problems in the real world. Behav Cogn Psychother, 37: 379–96.

Hautmann, C., Stein, P., Hanisch, C., Eichelberger, I., Plück, J., Walter, D. & Döpfner, M. (2009). Does parent management training for children with externalizing problem behavior in routine care result in clinically significant changes? Psychother Res, 19: 224–33.

Hautmann, C., Hanisch, C., Mayer, I., Plück, J. & Döpfner, M. (2008). Effectiveness of the prevention program for externalizing problem behaviour (PEP) in children with symptoms of attention-deficit/hyperactivity disorder and oppositional defiant disorder--generalization to the real world. J Neural Transm, 115(2): 363-70.

Hanisch, C., Plück, J., Mayer, I., Hautmann, C. & Döpfner, M. (2006). Das indizierte Präventionsprogramm für Expansives Problemverhalten (PEP). In: N. Heinrichs, K. Hahlweg & M. Döpfner. Familien stärken: Evidenz- basierte Ansätze zur Unterstützung der psychischen Gesundheit von Kindern. Münster: Verlag für Psychotherapie.

Döpfner, M. & Hanisch, C. (2006). Prävention. ADHS Report 26(7): 1-3.

Hanisch, C., Plück, J., Meyer, N., Brix, G., Freund-Braier, I., Hautmann, C. & Döpfner, M. (2006). Effekte des indizierten Präventionsprogramms für expansives Problemverhalten (PEP) auf das elterliche Erziehungsverhalten und auf das kindliche Problemverhalten. Zeitschrift für Klinische Psychologie, 35(2): 117-25.

Hanisch, C., Radach, R., Holtkamp, K., Herpertz- Dahlmann, B. & Konrad, K. (2006). Oculomotor inhibition in children with and without attention-deficit hyperactivity disorder. J Neural Transmission, 113(5): 671-84.

Konrad, K., Neufang, S., Hanisch, C., Fink, G. & Herpertz-Dahlmann, B. (2006). Dysfunctional attentional networks in children with attention-deficit hyperactivity disorder: Evidence from an event-related functional magnetic resonance imaging study. Biological Psychiatry, 59(7): 643-51.

Konrad, K., Neufang, S., Thiel, C.M., Specht, K., Hanisch, C., Fan, J., Herpertz-Dahlmann, B. & Fink, G.R. (2005). Development of attentional networks: An fMRI study with children and adults. Neuroimage, 1, 28(2): 429-39.

Hanisch, C., Konrad, K., Günther, T. & Herpertz- Dahlmann, B. (2004). Age-dependent neuropsychological deficits and effects of Methylphenidate in children with attention-deficit/ hyperactivity disorder: a comparison of pre- and grade-school children. J Neural Transmission, 111(7): 865-81.

Konrad, K., Günther, T., Hanisch, C. & Herpertz-Dahlmann, B. (2004). Differential effects of methylphenidate on attentional functions in children with attention-deficit/hyperactivity disorder. J Am Acad Child Adolesc Psychiatry, 43(2):191-8.

Holtkamp, K., Mogharrebi, R., Hanisch, C., Schumpelick, V., Herpertz-Dahlmann, B. (2002). Gastric dilatation in a girl with former obesity and atypical anorexia nervosa. Int J Eat Disord, 32(3):372-76.

Troster, A.I., Woods, S.P., Fields, J.A., Hanisch, C. & Beatty, W.W.(2002). Declines in switching underlie verbal fluency changes after unilateral pallidal surgery in Parkinson's disease. Brain Cogn, 50(2):207-17.

Haverkamp, F., Hanisch, C., Mayer, H. & Noeker, M. (2001). Evidence of a specific vulnerability for deficient sequential cognitive information processing in epilepsy.
J Child Neurol, 16(12): 901-5.

Haverkamp, F., Lex, C., Hanisch, C., Fahnenstich, H. & Zerres, K. (2001). Neurodevelopmental risks in twin-to-twin transfusion syndrome: preliminary findings. Eur J Paediatr Neurol, 5(1):21-7.

Hanisch, C., Konczak, J. & Dohle, C. (2001). The effect of the Ebbinghaus illusion on grasping behaviour of children. Exp Brain Res, 137(2):237-45.

Beatty, W., Salmon, D., Testa, J., Hanisch, C. & Tröster, A. (2000). Monitoring the changing status of semantic memory in Alzheimer’s disease: An evaluation of several process measures. Aging, Neuropsychology and Cognition, 7(2): 94-111.

Beatty, W., Hanisch, C., Testa, J. & Tröster, A. (1998). Increased proportion of farm animal names generated by patients with Alzheimer’s disease: What does it mean? Aging, Neuropsychology and Cognition, 5(4): 297-302.