Literatur (Auswahl) 

  Bücher 

  • Schmidt, L., Sachse K. S. (2015): Englisch lernen und sprechen mit dem Kölner Vokabular. In: Antener, G., Blechschmidt, A. & Ling, K. (Hrsg.): UK wird erwachsen. Initiativen in der Unterstützten Kommunikation. Karlsruhe, 322-337.
  • Sachse, K. S., Wagter, J. & Schmidt, L. (2013): Das Kölner Vokabular und die Übertragung auf eine elektronische Kommunikationshilfe. In: Hallbauer, A., Hallbauer, T. & Hüning-Meier, M. (Hrsg.): UK kreativ. Wege in der Unterstützten Kommunikation. Karlsruhe, 35-54.
  • Wagter, J. & Schmidt, L. (2013): „Jetzt rede ich!“ Förderung mit Kern- und Randvokabular bei Kindern mit Komplexer Behinderung. In: Hallbauer, A., Hallbauer, T. & Hüning-Meier, M. (Hrsg.): UK kreativ. Wege in der Unterstützten Kommunikation. Karlsruhe, 54-71
  • Sachse, S./Willke, M. (2011): Fokuswörter in der Unterstützten Kommunikation. Ein Konzept zum sukzessiven Wortschatzaufbau. In: Bollmeyer, H. et. al. (Hrsg.): UK inklusive. Teilhabe durch Unterstützte Kommunikation. Karlsruhe, 375-394.
  • Boenisch, J. (2009): Kinder ohne Lautsprache. Grundlagen, Entwicklungen und Forschungsergebnisse zur Unterstützten Kommunikation. von Loeper: Karlsruhe, 191 Seiten (plus CD-ROM mit 288 Seiten empirischen Forschungsergebnissen).
  • Sachse, S./Boenisch, J. (2009): Kern- und Randvokabular in der Unterstützten Kommunikation: Grundlagen und Anwendung. In: von Loeper/ISAAC (Hrsg.): Handbuch der Unterstützten Kommunikation, Teil 1: Grundlagen, Karlsruhe, 01.026.030-01.026.040.
  • Boenisch, J./Sachse, S. (2007): Diagnostik und Beratung in der Unterstützten Kommunikation. Theorie, Forschung, Praxis. von Loeper: Karlsruhe, 146 Seiten.
  • Boenisch, J./Otto, K. (Hrsg.) (2005): Leben in Dialog: Unterstützte Kommunikation über die gesamte Lebensspanne. von Loeper: Karlsruhe, 513 Seiten.
  • Boenisch, J./Bünk, C. (Hrsg.) (2003): Methoden der Unterstützten Kommunikation. von Loeper: Karlsruhe, 414 Seiten.
  • Boenisch, J./Bünk, C. (Hrsg.) (2001): Forschung und Praxis der Unterstützten Kommunikation. von Loeper: Karlsruhe, 285 Seiten.

  Artikel

  • Boenisch, J. (2016/17): Kommunikation bei schwerster Behinderung ermöglichen: Neue Ansätze in der Unterstützten Kommunikation. In: Fröhlich, A./Mohr, L./Zündel, M. (Hrsg.): Handbuch Basale Stimulation. (in Druck)
  • Boenisch, J. (2016): Unterstützte Kommunikation. In Ziemen, K. (Hrsg.): Handlexikon Inklusion. (in Druck)
  • Boenisch, J./Sachse, S. K. (2016): Alltagskommunikation ermöglichen und Sprachentwicklung fördern am Beispiel der elektronischen Kommunikationshilfe MyCore. In: von Loeper/ISAAC (Hrsg.): Handbuch der Unterstützten Kommunikation, Kap. 4, S. 04.062.002-04.06209.
  • Boenisch, J. (2016): Verständigung ermöglichen. Neue Ansätze zur Sprachförderung von Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung. In: Bernasconi, T./Böing, U. (Hrsg.): Schwere Behinderung & Inklusion: Facetten einer nicht ausgrenzenden Pädagogik. Oberhausen.
  • Boenisch, J. (2016): Unterstützte Kommunikation. In: Antor, G./Beck, I./Bleidick, U./Dederich, M. (Hrsg.): Handlexikon der Behindertenpädagogik. 3. Auflage. Stuttgart, 298-301.
  • Boenisch, J. (2016): Kernvokabular in der Sprachförderung von Kindern mit komplexen Kommunikationsstörungen. In: Gebhardt, B./ Seidel, A./ Sohns, A./Möller-Dreischer, S. (Hrsg.): Frühförderung mittendrin - in Familie und Gesellschaft. Stuttgart, 270-278.
  • Boenisch, J./ Soto, G. (2015): The oral core vocabulary of typically developing English-speaking School-Aged children: Implications for AAC Practice. In: Augmentative and Alternative Communication 31 (1) 77-84.
  • Boenisch, J. (2015): Medizinische Grundlagen zu Kindern und Jugendlichen mit Cerebralen Bewegungsstörungen. In: Hansen, G. (Hrsg.): Grundwissen Cerebrale Bewegungsstörungen im Kindes- und Jugendalter. Düsseldorf, 6-50.
  • Boenisch, J. (2015): Zur Bedeutung von Kernvokabular im inklusiven Englisch-Anfangsunterricht. In: Bongartz, C./Rohde, A. (Hrsg.): Inklusion im Englischunterricht (Inquiries in Language Learning). Frankfurt/M., 145-168.
  • Münz, J./Münz, K./Boenisch, J./Willke, M. (2014): Lese- und Schreibkompetenzen unterstützt kommunizierender Schüler im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung. In: uk & forschung 4, 11-18. Sonderbeilage Unterstützte Kommunikation 4/2014.
  • Boenisch, J. (2014): Die Bedeutung von Kernvokabular für unterstützt kommunizierende Kinder und Jugendliche (Core Vocabulary for School-Aged Students with Complex Communication Needs). In: LOGOS 3/2014, 164-178.
  • Boenisch, J. (2014): Kernvokabular im Kindes- und Jugendalter: Vergleichsstudie zum Sprachgebrauch von Schülerinnen und Schülern mit und ohne geistige Behinderung und Konsequenzen für die UK. In: uk & forschung, 4-23; Sonderbeilage Unterstützte Kommunikation 1/2014.
  • Willke, M. (2013): Fokuswörter in der Praxis – Die Interventionsplanung. In: Unterstützte Kommunikation 1/2013. S. 20-22.
  • Boenisch, J. (2010): Versteh´ mich doch! Verständigung ermöglichen zwischen Therapeuten und Kindern mit komplexen Kommunikationsstörungen. In: Praxis Ergotherapie spezial. Prävention, Rehabilitation, Integration für die Praxis der Kinder-Reha (Spezial-Themenheft der praxis ergotherapie). Dortmund, 39-44.
  • Boenisch, J. (2009): Wenn der Patient nicht sprechen kann. Unterstützte Kommunikation in der Physiotherapie. In: pt Zeitschrift für Physiotherapeuten 11/2009.
  • Boenisch, J./Sachse, S. (2007): Sprachförderung von Anfang an. Zum Einsatz von Kern- und Randvokabular in der frühen Förderung. In: Unterstützte Kommunikation 3/2007, 12-20.
  • Sachse, S. (2007): Zur Bedeutung von Kern- und Randvokabular in der Alltagssituation. In: Unterstützte Kommunikation 3/2007, 6-10.
  • Boenisch, J. (2004): Erstellung und Aufbau von Kommunikationstafeln – in Frühförderung, Schule, Werkstatt, Wohnheim und Familie. In: Unterstützte Kommunikation 2004, Heft 2, 5-11.