Lehrerfortbildung zur kollegialen Supervision in der Schule

 

        "Wer zusieht, sieht mehr, als wer mitspielt." (Wilhelm Busch)

 

Kollegiale Supervision bedeutet, sich über gemeinsam erlebten Unterricht auszutauschen.
Mit offenem Austausch unter Kollegen

  • eigene Kompetenzen reflektieren und erweitern
  • Erfolge wahrnehmen
  • schwierige Situationen gemeinsam verändern
  • voneinander lernen

Anwendbarkeit im eigenen Schulalltag

Viele scheuen den vermeintlichen Aufwand, der mit regelmäßigem gegenseitigen
Beobachten und Feedback-Geben einhergeht. Kernpunkt unseres Konzepts der kollegialen
Supervision ist die leichte Anwendbarkeit im Schulalltag durch effektive Methoden und gut
strukturierte Arbeitsmaterialien.

Das Kölner Handlungskreismodell als Basis
Das Kölner Handlungskreismodell bildet die zentralen Phasen einer Handlung auf kognitiver
und motivationaler Ebene ab und fördert die Optimierung des selbstregulierten Handelns.
Aufbauend auf diesem Modell bieten wir eine einfach durchzuführende und effiziente
Methode kollegialer Supervision an.

Die Methode der kollegialen Supervision

  • ist für den regelmäßigen Gebrauch in der Schule geeignet
  • lässt sich auch bei einem begrenzten zeitlichen Rahmen gut umsetzen
  • wird anhand von handlungsorientierten Übungen und unterrichtsbezogenen Beispielen vermittelt
  • kann während eines Fortbildungstag erlernt werden

Ein Angebot für Sie?

Unser Angebot richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die in ihrer Schule etwas zum
Positiven verändern möchten. Unser Ziel ist es, Ihnen den Mut und das Selbstvertrauen zu
geben, kollegiale Supervision in Ihrer Schule auszuprobieren und die enormen Vorteile
davon kennen zu lernen.


Für weitere Fragen und Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Freundliche Grüße
Prof. Dr. Ellen Aschermann, Dipl.-Päd. Corinna Buggert 

 

Flyer Kollegiale Supervision