Eine Art, die figurativen Teile auf die Wände zu übertragen, war die Technik, die auch Michelangelo schon auf eine ähnliche Weise benutzt hat: auf transparentes Papier wurde die Zeichnung übertragen und mit einem kleinen Rädchen perforiert und gelöchert. Wenn man dieses Papier an der Wand befestigt, kann man Kohlestaub mit einem Pinsel durch die Löcher auf die Wand reiben, was die Umrisslinien der Zeichnung ergibt.
Man konnte aber natürlich auch einen Beamer benutzen.
Oder Schablonen.