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Referenzen

 

Nachstehend finden Sie Informationen zu der Arbeit und den  Erfahrungen der beteiligten Partner*innen.

 

Aufgrund des begrenzten Raumes können hier nur  die Hauptvertreter*innen der Projektpartner*innen aufgelistet werden. Viele  weitere Kolleg*innen und (wissenschaftliche) Mitarbeiter*innen sind außerdem an der Projektarbeit beteiligt.

 

Koordination des Projekts:

  • Prof. Dr. Hans-Joachim Roth (Deutschland) : Professor an der Humanwissenschaftlichen Fakultät, Institut für Vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften, Universität zu Köln, mit dem Schwerpunkt ‚Interkulturelle Bildung’. Seine jüngsten Forschungsprojekte befassten sich vornehmlich mit Fragen zur bilingualen Bildung  sprachlicher Minderheiten, sowie der Entwicklung von Bilingualität im Kontext von Bildung und Schule. 2000-2005 bekleidete er das Amt des Vorsitzenden der Kommission Interkulturelle Bildung von der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Er ist verantwortlich für die allgemeine Projektkoordination und die Sprachförderung auf Grundlage individueller Sprachstands-analysen innerhalb des Modellprogramms "Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund – FÖRMIG " der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK). Das Programm beabsichtigt innovative Ansätze, die sich für die Bildung der sprachlichen Fähigkeiten von zwei- oder mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen möglichst optimal eignen, zu entwickeln, erproben und zu überprüfen. [Link zur Vita & Publikationen ]
  • Dr. Joana Duarte (Deutschland) : Studierte Moderne Sprachen und Literatur an der Universität von Lissabon und unterrichtete an einer weiterführenden Schule in Portugal. 2004 schloss sie ihren Master in Interkultureller Bildung an der Universität Hamburg ab und 2009 folgte die Promotion, ebenfalls in Hamburg, mit dem Titel „Narrating in two languages. A Comparative Study of a Bilingual Education Model and Submersion Classes in Germany and Portugal". Sie hat an verschiedenen nationalen sowie internationalen Forschungsprojekten mitgewirkt und arbeitet gegenwärtig als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften der Humanwissenschaft-lichen Fakultät der Universität zu Köln.
  • Käthe von Bose (Deutschland) : Studierte Pädagogik auf Diplom mit den Schwerpunkten Interkulturelle Bildungsforschung und Gender Studies an der Universität zu Köln. Seit 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften der Humanwissenschaftlichen Fakultät an der Universität zu Köln. Koordinatorin eines Forschungsprojekts von Prof. Dr.’in Kersten Reich und Prof. Dr. Hans-Joachim Roth in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung zur Entwicklung und Evaluation eines Planspiels zur politischen Bildung mit bildungsbenachteiligten Jugendlichen mit Migrationshintergrund.

Projektpartner

  • Assoc. Prof. Dr. Tatyana Angelova (Bulgarien) : Assoc.Prof. im Bereich Didaktik des Bulgarischen Sprachunterrichts. Sie unterrichtet Bulgarisch im Institut für Didaktik und bildet bulgarische Sprachlehrer*innen während ihrer Lehrtätigkeiten weiter. Als nationale Forschungskoordinatorin wirkte sie in PIRLS 2006 mit und ist Mitglied im Ausschuss der bulgarischen Vereinigung zur Analyse und Beurteilung von Leistung in der Bildung. Ihre Interessenschwerpunkte sind: Aktive Lernmethoden im bulgarischen Sprachunterricht; informationelle und kommunikative Techniken für den Bulgarischunterricht; Unterricht von Bulgarisch als Erstsprache im Kontext der Modernisierung  von Bildung in Bulgarien.
  • Christiane Bainski (Deutschland) : Arbeitete als Lehrerin und war Mitglied des Landtags in NRW, wo sie sich mit Migrations-angelegenheiten auseinandersetzte, bevor sie Leiterin der Regionalen Arbeitsstellen (RAA) zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien wurde. Sie arbeitet eng mit der Landesregierung NRW zusammen und war an der Ausarbeitung des nordrhein-westfälischen „Integrationsplans“ sowie anderen Initiativen beteiligt. Sie ist außerdem in das  Modellprogramm "Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund – FÖRMIG " der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) involviert. Ziel dessen ist es, innovative Ansätze in der Sprachbildung, der Beurteilung durch Transfer guter Praktiken und der Datenbereitstellung für zukünftige Bildungspläne für Schüler_innen mit Migrationshintergrund zu entwickeln.
  • Assoc. Prof. Charles Berg (Luxemburg) : Gründungsmitglied und gegenwärtig – im Namen der Universität von Luxemburg – Präsident des CESIJE (Nationales Jugendforschungszentrum). Er ist Mitglied der International Sociological Association (ISA), der Forschungskomitees 04 (Bildung) und 34 (Jugend) sowie des European Sociological Association’s (ESA) Jugend- und Generationen- Netzwerks. Zudem ist er Luxemburgs nominiertes Mitglied des Council of Europe Youth Research Correspondents Network sowie Luxemburgs Repräsentant im Komitee für internationale Entwicklung in Europa (IDEC) der International Reading Association. Im Rahmen der zweiten PIRLS Studie wirkte er bei der Datenanalyse mit und hat kürzlich gemeinsam mit Christiane Weis einen Aktionsplan verfasst zur Um- und Neustrukturierung des Sprachunterrichts in Luxemburg.
  • Nico Kneip (Luxemburg) : Arbeitete drei Jahre als Grundschullehrer und studierte dann Psychologie in Nancy (Frankreich), wo er 1980 zu kausalen Faktoren für den Schulerfolg promovierte. Sein beruflicher Werdegang als Psychologe begann er 1975 im Luxemburger Bildungsministerium und dessen Institut für Erziehungshilfe. 1981 initiierte er ein Pilotprojekt zur frühkindlichen Bildung, welches 1984 zur Gründung der „Benjamin-Clubs“ führte (0;8 – 4-jährige Kinder, Erzieher und Eltern) sowie 1998 den offiziellen „Éducation Précoce“ (3-4-jährige). Nebenberuflich kam er Forschungstätigkeiten sowie Lehraufträgen nach und lehrte von 1982 bis 2007 an der Universität Nancy und an der Luxemburger Hochschule für Lehrer (heute Universität) verschiedene, das junge Kind betreffende entwicklungs- und erziehungspsychologische Fächer. In den letzten Jahren beschäftigte er sich vornehmlich mit der Entwicklung und Versuchsdurchführung eines Curriculums für die frühe Spracherziehung in mehrsprachigen Gruppen
  • Christiane Weis (Luxemburg) : Christiane Weis, Soziologin M.A., ULB (Brüssel) arbeitet seit 2002 als Youth researcher an der CESIJE:  Projekte zur Freizeit von Jugendlichen, sprachlichen Bildungspolitik und Schulklima. Ihre Hauptforschungsschwerpunkte sind: Soziale Inklusion, Soziologie der Sprache und Spracherziehung, Soziologie der Bildung, Interaktion zwischen Forschung und Politikgestaltung, Migration und Gender Gleichheit. Zusammen mit Charles Berg hat sie einen Report über Spracherziehung in Luxemburg publiziert, sowie einen Aktionsplan in Bezug auf eine Restrukturierung der Spracherziehung in Luxemburg. In diesem Rahmen hat sie einen interdisziplinären und mutliprofessionellen Workshop zum frühen Lernen von Sprache in multilingualen Kontexten berufen.
  • Patrice Joachim (Luxemburg) : Patrice Joachim M.A. ist Erziehungswissenschaftlerin. Sie ist eine ausgebildete Sozialarbeiterin und studierte und erhielt ihr Diplom an der Universität Trier. Sie spezialisierte sich auf Evaluation und schließte an der Universität Saarbrücken ihren Master ab. 
  • Romain Sahr (Luxemburg): Nach der “Wissenschaftlichen Prüfung (Staatsexamen) für das Lehramt an Gymnasien” an der Universität Trier hat Romain Sahr als Deutsch- und Geschichtelehrer an verschiedenen weiterführenden Schulen in Luxemburg gearbeitet. Zwischen 1987 und 2006 wirkte er an der Entwicklung von Schulcurricula und didaktischem Material für Grund- und weiterführende Schulen mit. Von 1993 bis 2003 arbeitete er als Forscher und Dozent für Deutsche und Luxemburgische Didaktik am Institut Supérieur d’Etudes et de Recherches Pédagogiques (Walferdange, Luxembourg). Er war an mehreren EU-Projekten beteiligt: "European Picture Books Collection" (1996-2000) und "A European School Education Training" (2002-2003). Seit Oktober 2003 arbeitet er als enseignant chercheur an der Universität Luxemburg (Faculté des Lettres, des Sciences Humaines, des Arts et des Sciences de l’Education), wo er sich mit Lehrer*innenbildung befasst. Er publizierte wissenschaftliche Artikel zum Thema Kinder Literatur (Kinder Literatur auf Luxemburgisch und Deutsch, interkulturelle Aspekte von Literatur an Schulen. 
  • Dr. Peter Broeder (Niederlande) : An der Universität Tilburg untersucht er aus multidisziplinärer Perspektive Spracherwerb und Sprachpolitik des vielsprachigen Indiviuums in einer multilingualen Gesellschaft. Er hat einen breiten Erfahrungsschatz hinsichtlich der Leitung internationaler Projekte. In jüngster Zeit wurden großangelegte Untersuchungen in europäischen Städten und südafrikanischen Gebieten unternommen, deren Fokus auf „citizenship education“ und Sprache als grundlegende Werte ethnischer Identität gerichtet ist. Gegenwärtig untersucht er die Umsetzung interkultureller Sprachbildung. Europäische Sprachenportfolios werden bei Grundschulkindern und -lehrpersonen sowie für Schüler*innen weiterführender Schulen eingesetzt. Desweiteren wirkt er beim VALEUR-Projekt mit, bei dem der Status und die Position von mindestens 440 zusätzlichen Sprachen in 21 verschiedenen europäischen Staaten bestimmt werden.
  • Dr. Mia Stokmans (Niederlande) : Associate Professor für Marketing und Marketingforschung im kulturellem Bereich an der Universität Tilburg, Fachbereich Sprach- und Kulturwissenschaft. Ihr gegenwärtiges Forschungsthema, in dem  soziologische, ökonomische und psychologische Perspektiven vereint werden, betrifft das Konsumverhalten im Kunstbereich. Aktuelle Erkenntnisse werden im Rahmen einer anderen Untersuchung zur Publikumsentwicklung in unterschiedlichen kulturellen Gebieten (Musik, Theater, Museum, Film und Lesungen) vereint. Eine aktuelle Studie in Zusammenarbeit mit Peter Broeder hinsichtlich des kulturellen Gebiets des Lesens in der Freizeit konzentriert sich auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Ursache der Lesehäufigkeit bei chinesischen, südafrikanischen und niederländischen Schüler*innen im Sekundarbereich. Kürzlich hat sie eine Studie veröffentlicht zur Effektivität eines Leseprogramms für die Sekundarschulbildung (Bazar).
  • Maria Alfredo Moreira (Portugal) : Universitätsdozentin für Methodik des Englischunterrichts sowie Pädagogische Supervision. 1996 machte sie ihren M.A. in Pädagogischer Supervision an der Universität Aveiro und promovierte 2004 in Erziehungswissenschaft und Methodik des Englischunterrichts an der Universität von Minho. Forschungsinteresse und Publikationen erstrecken sich auf Pädagogik an der Universität, anwendungsbezogene Forschung und Supervision in der Lehrer*innenentwickung sowie Pädagogik für Autonomie im Bereich des Sprachenlernens. Stellvertretende Direktorin des Fachbereichs Methodik (2006), Vorsitzende der Kommission für koordinierende Unterrichtspraktiken an der Universität von Minho (2005-2009); wissenschaftliche Beraterin und Ausbilderin in der Lehrer*innenbildung für den Kurs „Lernerautonomie und die Rolle des Lehrers“ im Rahmen des Lingua-Sokrates- sowie des Sokrates-Comenius Ausbildungskurses (2000-2002). Im Rahmen des „Online Teaching Course for School Leaders“ (UNICEF/ IEP, RFP/MALA/2007/009) ist sie als Ausbilderin verantwortlich für den Kurs zu Supervision und Begleitung (monitoring). Zur Zeit arbeitet sie an der Entwicklung eines Curriculums für die Grundschulbildung in Osttimor (Englische Lehrpläne) (UNICEF - Ref. Code: RW_7L42KG-67).
  • Prof. Dr. Orlando Grossegesse (Portugal) : Professor für Germanistik, lehrt seit 1990 an der Universität von Minho (UM), wo er von 1990-1993 das Deutsche Seminar gründete und gestaltete. Von 2000-2002 Präsident des Undergraduate Programs in den Kunst- und Geisteswissenschaften (ILCH), 2002-2004 betreute und koordinierte er die Reform des Grundstudiums in den Sprach- und Literaturwissenschaften. Seit 2004 ist er Leiter des Deutschen Seminars und Vizepräsident des Instituts für Kunst- und Geisteswissenschaften (ILCH) an der UM, wo er von 2005-2006 die Neugestaltung des Grundstudiums entsprechend des Bologna Prozesses leitete. Desweiteren entwickelte er den „UM Passport of Intercultural Communicative Competence“. An der FU Berlin war er 2006-2007 an der „Region European Conference for Southern Europe“ innerhalb der Arbeitsgruppe für die dezentralisierte und zentralisierte Ausbreitung der TNP3 (Thematic Network Project in the Area of Languages) Ergebnisse (TNP3-D) beteiligt. Momentan beteiligt er sich an den Projekten LANQUA (Universität Southhampton) und MOLAN (FU Berlin).
  • Cristina Maria Moreira Flores (Portugal) : Dozentin für Deutsche Sprachwissenschaft am Deutschen Seminar der Universiät von Minho seit 1999. Im Mai 2008 promovierte sie zum Thema: „The syntactic competence of Portuguese-German Returnees. A study on Language Attrition“. Erstautorin des vom FCT geförderten  Forschungsprojekts „Portugiesisch-Deutscher Bilingualismus im europäischen Kontext“, dessen Ziel es ist, einen Korpus mündlicher Interviews mit Heimkehrer*innen aus der zweiten Generation, d.h. Migrant*innen der zweiten Generation, die in Deutschland oder der Schweiz aufwuchsen und im Kindes- oder Jugendalter zurück nach Portugal zogen, zu erzeugen.
  • Prof. Dr. Jarmo Lainio (Schweden) : Seine Schwerpunkte in der Fachrichtung und der Forschungsarbeit sind die Soziolinguistik, Sprachvariation, Bilingualismusforschung, bilinguale Bildung, Sprachsoziologie,  Minderheitensprachen, Sprachpolitik und Educational Linguistics. Von 1998 bis 2004 leitender Dozent im Forschungszentrum für Bilingualismus an der Universität von Stockholm, seit 2003 Professor für Finnisch an der Universität von Mälardalen, Schweden. 2001 bis 2006 leitete er den  Nationalen Forschungsrat. 1991-1992 Forschungsaufenthalt am Institut für Sprachwissenschaft der  Universität von Ottawa, Kanada. Weitere bedeutende Aufgaben waren: Seit 2007 Vorstandsmitglied des Nationalen Promotionsausschuss in Erziehungswissenschaft, insbesondere Didaktik. Seit 2005 schwedisches Mitglied des Expertenkomitees des Europäischen Rates für die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen.
  • Ph.D. Brigitta Norberg Brorsson (Schweden) : Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Schreiben, insbesondere in Schulen, Sprachdidaktik und Sprachsoziologie. Seit 2007 leitende Dozentin für Schwedisch an der Akademie für Erziehung, Kultur und Kommunikation der Universität von Mälardalen. Von 1999-2006 Dozentin für Schwedisch. Sie leitet einen Kurs zu Schreiben und Leitung für Universitätsdozenten und hat außerdem einen Kurs zur praktischen Ausbildung für Lehrpersonen entwickelt und mehrmals durchgeführt. Zudem hat sie an nationalen und internationalen Projekten und Konferenzen teilgenommen. Von 1992-1998 war sie Schulleiterin einer weiterführenden Schule mit 1100 Schülerinnen und Schülern 60 verschiedener Nationalitäten. Norberg Brorsson hat eine Monographie sowie mehrere wissenschaftliche und nicht-wissenschaftliche Artikel veröffentlicht. Im Juli 2009 veröffentlichte sie ein Buch zum Thema Schreiben: „The Power of Writing. On the democratic writing in the school subject Swedish.“
  • Mirko Zorman (Slowenien) : Hat einen Bachelorabschluss in Sprachen sowie einen Master of Science im Sozialen Management. Zurzeit ist er Leiter der internationalen Kooperationsgruppe im Nationalen Bildungsinstitut der Repulik Slowenien. Zuvor beschäftigte er sich mit dem Unterrichten in und der Leitung von Grund- und weiterführenden Schulen. Er leitete das regionale Büro des Instituts und bekleidete innerhalb der Regierung zwei Jahre das Amt des Staatssekretärs, wo er verantwortlich war für weiterführende Schulen und Erwachsenenbildung. Die gegenwärtige Position übernahm er nach seiner Beteiligung am Vorsitz des Europäischen Rats 2008. Seine Interessenschwerpunkte sind Qualitätssicherung, Schulentwicklung und aufgrund des Lebens in einer ethnisch gemischten Umgebung der Umgang mit kultureller Diversität.
  • Prof. Dr. Constant Leung (Vereinigtes Königreich) : Professor für Educational Linguistics und Konrektor des Fachbereichs für Erziehung und Fachstudien. Leiter MA für Englischen Sprachunterricht und angewandte Linguistik sowie von Programmen zur Bildungssprache und zur schriftsprachlichen Entwicklung. Zur Zeit bekleidet er den Vorsitz der ständigen Forschungskommission TESOL (USA). Mitherausgeber von „Language Assessment Quarterly“. Gegenwärtige Mitgliedschaften in Chefredaktionen: „Language & Education,“ „Prospect, Reflections in English Language Teaching“. In folgenden vier Bereichen hat er umfassend veröffentlicht: Zweisprachigkeit und Pädagogik, Zweisprachigkeit und Curriuculumsentwicklung, Sprachstandsfeststellung, Sprachpolitik in ethnisch und sprachlich  diversen Gesellschaften und der Professionalität von Sprachenlehrer*innen.

 

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